Bochumer Gesundheitstraining Übungen

July 3, 2024, 8:09 am

Das Bochumer Gesundheitstraining unterstützt wirkungsvoll eine ärztliche, psychologische oder Medikamentöse Therapie.

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Zusammenfassung Das Programm "Bochumer Gesundheitstraining" richtet sich an psychosomatisch erkrankte wie auch gesunde Menschen. Ursprünglich für die Arbeit mit Krebspatienten entwickelt ist es bei allen Bereichen einsetzbar, in denen körperlich-seelisch-immunologische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeitet besondere Berücksichtigung finden sollen. Wichtige Inhalte der Schulung sind das Erlernen eines Entspannungsverfahrens, die Durchführung von Vorstellungsübungen, die Auseinandersetzung mit psychologischen Themen, Abschied und Tod sowie die Vermittlung biologischer Grundlagen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Schlaf. Das Programm umfasst bis zu 16 Einheiten und wird für eine Gruppe von 9 Teilnehmern empfohlen. Eine Durchführung mit Einzelpersonen ist ebenfalls möglich. Der Kursleiter sollte im pädagogischen bzw. psychologischen Bereich tätig sein und Erfahrungen im Leiten von Gruppen sowie im Umgang mit belastenden und schwierigen therapeutischen Situationen haben. Autoren Erhard Beitel Lizenzhinweise Urheberrecht ist zu beachten: Alle Rechte der Wiedergabe liegen beim Verlag.

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Das Bochumer Gesundheitstraining wurde 1982, aufbauend auf den Überzeugungen des amerikanischen Ehepaares Simonton, von Prof. Dr. Walter Niesel und von Dipl. Psychologe Erhard Beitel in der Arbeitsgruppe Vegetative Physiologie an der Ruhr-Universität Bochum entwickelt. Ausgehend von der Annahme, dass mentale Vorstellungen den Menschen körperlich und immunologisch beeinflussen und körperliche Veränderungen umgekehrt Einfluss auf das seelische Befinden und die Stärke der Immunreaktion nehmen, hat das Bochumer Gesundheitstraining das Ziel, durch geeignete Übungen die Selbstheilungskräfte zu stärken, die Immunabwehr zu stabilisieren und die Autonomie und den Gesundheitswillen zu fördern. Das Trainingsprogramm besteht aus verschiedenen Bereichen, die Bedeutung für die seelische und körperliche Gesundheit haben. Hierzu gehören: Das Erlernen von Entspannungsverfahren, Imaginationsübungen und meditative Lenkung in die gedankliche Innenwelt Überdenken des eigenen Lernprogrammes Beschäftigung mit dem eigenen Konfliktverhalten, mit der Lebensplanung, der Beziehungsgestaltung und dem eigenen Selbstvertrauen Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit (Ernährung, Schlaf, Erholung, Entspannung, Freizeit, soziales Miteinander) Fragen nach dem Lebenssinn und der eigenen Lebensplanung Das Bochumer Gesundheitstraining ist keine Psychotherapie und kann eine solche sowie eine ärztliche Behandlung nicht ersetzen.

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Eine Erkrankung hat Auswirkungen auf die gesamte Lebenssituation eines Menschen. Sowohl das körperliche als auch das seelische Wohlbefinden geraten ins Ungleichgewicht. Alltag und Lebenspläne ändern sich plötzlich. Das Bochumer Gesundheitstraining bietet die Möglichkeit, in Ergänzung zur medizinischen Behandlung etwas für das eigene Wohlergehen zu tun. Verschiedene Wege – dazu gehören Entspannung, Bewegung, Visualisierung, kreatives Tun und die Beschäftigung mit unterschiedlichen Themen – helfen dabei … Zugang zu inneren Kraftquellen zu bekommen Lebensfreude zu entdecken und zu vermehren mit der Krankheit leben zu lernen eigene (alte und neue) Bedürfnisse zu entdecken und sie in den Mittelpunkt zu stellen sich selbst zu vertrauen Perspektiven und Lebensziele zu entwickeln. Das seelische Gleichgewicht soll stabilisiert und das körperliche Wohlbefinden gestärkt werden. Dieser Kurs wird von der Volkshochschule Münster (VHS) als Kooperationsveranstaltung durchgeführt. Anmeldung und Information in der Krebsberatungsstelle: Tel.

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Wer sich - zusätzlich zu einer vielleicht notwendigen ärztlichen Behandlung - um eine ganzheitliche Stärkung und Stabilisierung seiner Gesundheit bemüht, wird aus den Anregungen dieses Trainings Gewinn ziehen können. Nach numehr 29 Jahren praktischer Arbeit mit Patienten in Einzel- und Gruppensitzungen liegt das Übungsprogramm in 4. Auflage in neuer Aufmachung vor. Es ist sowohl für die professionellen Anwender als auch für interessierte Laien eichzeitig versteht es der Autor, den gegenwärtigen Forschungsstand der Psycho-Neuro-Immunologie sowie die verschiedenen Fragestellungen der gegenwärtigen Krebsforschung kurz und verständlich insgesamt 16 Themen des Trainings werden mit unterschiedlichen methodischen Angeboten (z. B. Gespräche in Kleingruppen, Bewegungsübungen, schriftliche Einzelarbeit, Vorstellungsübungen, Malen bzw. freies Gestalten usw. ) den Teilnehmern nahegebracht, um eine möglichst ganzheitliche und umfassende Lernerfahrung zu ermö Übungsprogramm bietet Anregungen, bisherige schwächende und krankmachende Denk- und Verhaltensweisen zu korrigieren und Schritte in eine neue Richtung zu 4.

Je nach Interesse, aktuellen Anlässen oder speziellen Anliegen der Gruppe können bestimmte Einheiten vertieft oder weggelassen werden. Einbindung externer Ressourcen Nachsorgemaßnahmen Vorbereitungsmaßnahmen Einbezug von Angehörigen Es wird empfohlen in der zeitlichen Mitte des Trainings, d. h. nach der 6. oder 7. Sitzung, zum Thema "Ernährung, Bewegung und Schlaf" ein kleines Fest zu arragieren, zu dem die Angehörigen eingeladen werden. Die Inhalte des Trainings und einige Methoden sollen ihnen hierbei vorgestellt werden. Gesonderte Übungen sind diesbezüglich nicht vorgesehen. Maßnahmen zum Alltagstransfer Hausaufgaben: Bearbeitung von Aufgabenplänen zur Umsetzung der eingeübten Verfahren im Alltag Einbezug von Selbsthilfeorganisationen Anmerkungen zu externen Ressourcen Rahmenbedingungen Angaben zu den Dozent:innen Dozent:innen Der Kursleiter sollte im pädagogischen bzw. psychologischen Bereich tätig sein und Erfahrungen im Leiten von Gruppen und im Umgang mit belastenden und schwierigen therapeutischen Situationen haben.

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