Plötzlich merkten sie, dass sie nackt waren. Sie bedeckten ihre Körper mit Blättern der Bäume. All dies geschah an dem Tag, an dem Gott den Garten besuchte, und als sie ihn kommen hörten, fühlten sie sich schlecht, weil sie ihm nicht gehorchten. Gott wusste von ihrer falschen Tat und war wütend und enttäuscht von ihnen. Adam sagte Gott, dass er die Frucht auf Evas Drängen aß und Eva wischte sie an der Schlange ab. Aber beide hatten Gott ungehorsam. Gott bestrafte Adam und Eva, indem er sie aus dem Garten Eden verbannte und sagte, dass sie ein hartes Leben außerhalb des Paradieses führen müssten. Nach einem großen Sturm kehrte er in den Himmel zurück und hinterließ ein flammendes Schwert, um sicherzustellen, dass niemand auf dem Planeten den Baum jemals wieder berührt. Dies ist die Geschichte von Adam und Eva und sie lehrt uns, dass Menschen, wenn sie ihren Versuchungen nachgeben und das Falsche tun, die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen. Diese Geschichte lehrt auch, dass man Gott und den Ältesten niemals ungehorsam sein sollte!
Töchter werden nicht namentlich erwähnt. Aber die wurden damals ja oft einfach unterschlagen. Damals waren die Genome noch so perfekt, dass es mit Inzucht noch keine Probleme gab. Erst im Laufe der Jahrtausende schlichen sich immer mehr Fehler in den Genom ein, so dass man irgendwann Inzucht verbieten musste. Oh, oh! Adam und Eva lebten fast noch 1. 000 Jahre, da hatten sie eine Menge Kinder bekommen. Kain hatte vielleicht schon eine Familie mit einer seiner Schwestern gegründet, seine anderen Geschwister wahrscheinlich auch. Die Bibel schreibt da nicht explizit darüber, aber zur Zeit der Ermordung Abels muss die Menschheitsfamilie schon gewachsen sein. Vielleicht hatte sogar Abel eine seiner Schwestern als Frau und sie wurde durch seinen Tod die erste Witwe! Die Bibel nennt drei Söhne namentlich: Kain, Abel, Seth. Topnutzer im Thema Religion Adam und Eva hatten Söhne und Töchter. Wenn man bedenkt, dass es am Anfang einen reinen Genpool gab und die degenerativen Mutationen erst nach und nach auftraten, wäre das überhaupt kein Problem, dass sich die Kinder, Enkel, Großenkel usw. von Adam und Eva miteinander verheirateten und Kinder bekamen.
Den Spruch kennt mein Vater schon aus dem Kindergarten mit einer anderen Schlusszeile (… weil ich dann nach Hause muß) – meine Schwester hat ihn 2006 (mit 6 Jahren) auf dem Schulhof gelernt. Tipp-topp … Tipp-topp, Spucke leck' auf, hol mir Gottes Krone! Ein alter Bekräftigungsspruch, den mein Vater zu Grundschulzeiten kennengelernt hat. Er wird benutzt, wenn man sich für ein Privileg meldet und andere von der gleichen Meldung ausschließen will (z. B. beim Fußballspielen für »Erster alles«, also die Ausführung des ersten Elfmeters, Freistoßes oder Eckstoßes) Der Spruch besagt, dass die Meldung gültig ist (»tipp-topp«) und dass weitere Ansprüche nur anerkannt werden, wenn die Aufgaben gelöst sind (also 1. ) den eilig hingespuckten Speichel des Meldenden wieder aufzulecken und außerdem 2. ) Gottes Krone zu holen. Spätestens mit letzterem sollte eine Konkurrenz also unmöglich sein. Ein Elefant aus Oberhausen ließ einen Furz durch's Telefon sausen. Ist das keine Schweinerei und du bist frei.
Er beschloss, diesen Himmel "Himmel" zu nennen. Am nächsten Tag schuf er Meere und Land mit Bergen, Flüssen, Seen und Teichen. Er machte die Pflanzen, das Gras und die Früchte, die im Boden wachsen würden. Am nächsten Tag gab er dem Licht und der Dunkelheit den letzten Schliff, indem er Millionen und Milliarden von Sternen schuf. Der nächste Tag war für Gott sehr wichtig. Dies war der Tag, an dem er Fische, Wassertiere und Vögel erschuf. Er wollte zahlreiche kleine Kreaturen, und deshalb fliegen Millionen von Fischen in den Ozeanen und Vögel am Himmel. In dieser Nacht schlief er friedlich. Am nächsten Morgen hatte er einen erstaunlichen Plan, Tiere zu entwickeln, die das Land durchstreifen würden. Er sagte: "Heute werde ich alle Tiere für das schöne Land erschaffen. Wenn noch Zeit ist, werde ich einen Mann erschaffen, der genau wie ich sein kann. " Er hielt diesen Plan für eine sehr gute Idee. Dies war der siebte Tag, ein Sonntag. Da er sieben Tage lang sehr hart arbeitete, war Gott sehr müde und beschloss, sich an diesem Tag auszuruhen.