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July 2, 2024, 2:10 pm

LGS IN SÜDBADEN: Die Landesgartenschau Weil am Rhein war nicht nur stark trinational, sondern auch durch kontrastreiche Gestaltung geprägt.. Am 22. April öffnet die Landesgartenschau (LGS) in Neuenburg am Rhein ihre Pforten – und wird damit Teil einer langen Tradition. Seit 1980 gibt es Landesgartenschauen in Baden-Württemberg, darunter auch einige im Verbreitungsgebiet der Badischen Zeitung. In einer kleinen Serie schauen wir auf die südbadischen Vorgänger von Neuenburg und was aus ihnen geworden ist. Diesmal die Landesgartenschau Weil am Rhein. Für die "Grün 99", so das Motto der Landesgartenschau, machte sich die Stadt zum Ziel, das Gelände zwischen Weil und Basel, das bis dahin weitgehend ungeordnet gewesen war, zum wohnortnahen Stadtpark umzugestalten, erzählt Tonio Paßlick, damals Veranstaltungsmanager bei der LGS GmbH und gleichzeitig Kulturamtsleiter bei der Stadt. Beruf drucker früher und heute eine studie. "Und das ist auch gelungen", findet er. Eine große Rolle spielte dabei die Lage Weils im Dreiländereck: Die Grün 99 gilt als die erste trinationale Gartenschau, denn auch die Nachbarländer Schweiz und Frankreich waren mit zahlreichen Beiträgen dabei.

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Mit Abitur steht der Weg zum Studium Medientechnik, Verlagswirtschaft oder etwa zum Wirtschaftsingenieur offen. Genaue Informationen finden Sie auf den Webseiten der Arbeitsagentur: 31 abgegebenen Stimmen.

"Schließlich bin ich gelernter Schriftsetzer. " "Das war Fuddel-Arbeit, bis eine Seite fertig war" Die Arbeit als Schriftsetzer war laut Schmidt vor allem eine Arbeit mit den Händen. "Ich habe noch im Bleisatz Anzeigen, Plakate und Visitenkarten gesetzt", erzählt Schmidt von seiner Ausbildung. Die Texte setzte er mit einzelnen Buchstaben. Auch die Fahrpläne der Bundesbahn und der Stadtwerke habe er damals gesetzt. Bei den Zeitungen lief die Arbeit schon etwas anders ab: "Die Seiten wurden in gegossenen Zeilen aus Blei gesetzt und nicht in einzelnen Buchstaben. " "Das Setzen war damals ein riesiger Aufwand. 20 bis 25 Setzer haben in Schichten hier gearbeitet", erinnert sich Schmidt. Ausgestorbenes Handwerk: Diese Berufe gibt es nicht mehr - Wissen - Stuttgarter Nachrichten. "Das war Fuddel-Arbeit, bis eine Seite fertig war. " Noch komplizierter war zum Beispiel die Lebensmittelwerbung für die Anzeigenseiten: "Die Werbeanzeige wurde glatt ausgegossen und die Texte und Zahlen mussten wir einbauen. Eingebläut wurde ihm dabei vom Ausbilder immer wieder, dass er vor dem Essen gründlich die Hände ­waschen müsse, denn Blei ist giftig.

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