Unter Windows XP geht man hierzu in die Systemsteuerung unter »System - Erweitert - Umgebungsvariablen « und legt unter Systemvariablen [Neu]... Unter Windows Vista und Windows 7: Systemsteuerung ("klassische Ansicht" für Vista - "Anzeige: Symbole" für Win7) - »System - (linke Seite) Erweiterte Systemeinstellungen - Erweitert - Umgebungsvariablen « und legt unter Systemvariablen [Neu]... devmgr_show_nonpresent_devices und als Wert = 1 fest. Windows 7 Ansicht Für "zusätzliche Details" eine neue Variable mit Devmgr_show_details und dem Wert 1 Windows XP Gerätemanager "zusätzliche Details" Windows Vista Gerätemanager "zusätzliche Details" Windows 7 Gerätemanager "zusätzliche Details" Jetzt können Sie auch unter "Netzwerkadapter" die alte" Netzwerkkarte" sehen. Diese ist heller als die aktuell vorhandene. Man selektiert nun die alte Karte (oder die vom alten Slot, welche heller ist) und wählt über das Kontextmenü "Deinstallieren". Nach einen Reboot kann dem neuen Netzadapter die gewünschte IP-Adresse zugewiesen werden.
Da neu installierte Geräte stets die entsprechenden Gerätetreiber benötigen, müssen Sie diese nach der Hardwareinstallation installieren. Nicht immer funktioniert die automatische Hardwareerkennung einwandfrei, sodass Sie gegebenenfalls den Gerätemanager von Windows XP öffnen und die entsprechenden Treiber nachträglich installieren müssen. Computerkomponenten benötigen entsprechende Gerätetreiber. Was Sie benötigen: Gerätetreiber für die zu installierenden Geräte Die nachträgliche Treiberinstallation unter Windows XP Die Hardwareerkennung von Windows XP erkennt nicht alle Geräte einwandfrei, sodass unter Umständen eine nachträgliche Treiberinstallation nach dem Öffnen des Gerätemanagers notwendig ist. Im Gerätemanager von Windows XP ist es möglich, fehlerhaft oder gar nicht installierte Gerätetreiber nachträglich neu zu installieren bzw. zu ersetzen. Dazu wird das entsprechende Gerät dort aufgerufen, um über das Kontextmenü die Treiberinstallation neu vornehmen zu können. Diese Vorgehensweise ist bei der neuen Installation von Hardware im Computer weniger gängig, bietet aber eine Möglichkeit, Gerätetreiber nachträglich zu installieren.
Problem: Bei meinem PC mit Windows XP ist der Gerätemanager verschwunden! Wie kann ich ihn wieder herholen? Muss ich das Betriebssystem neu installieren oder gibt es eine andere Möglichkeit? Lösung: Der Gerätemanager wird durch die Datei repräsentiert, die normalerweise im Ordner C:\Windows\System32 liegt. Gehen Sie zu Start/Ausführen, tippen ein und drücken Enter. Wird die Datei immer noch nicht gefunden? Dann spüren Sie sie mithilfe der Windows-Suche auf (Start/Suchen, Dateien und Ordner). Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde sie nur an einen anderen Ort verschoben, z. B. auf den Desktop. Dort findet der Ausführen-Befehl sie jedoch nicht. Das könnte passiert sein, als Sie versucht haben, eine Verknüpfung zur Datei auf den Desktop zu legen. Dabei haben Sie die Datei irrtümlich verschoben, statt verknüpft. Das ist aber schnell korrigiert: Klicken Sie sie gleich im Suchresultat mit Rechts an und gehen zu Kopieren. Starten Sie jetzt den Windows Explorer und öffnen Sie den Ordner C:\Windows\System32.
Einige von ihnen sind im Folgenden aufgeführt: - Der Gerätemanager ist auch eine der Optionen, mit denen der Benutzer das genaue Gerät erkennen kann, das mit dem Problem in Verbindung steht. Das bedeutet auch, dass der Benutzer nicht in den anderen Abschnitten suchen muss, da hier alle gestörten Geräte aufgelistet sind. Daher kann der Benutzer Maßnahmen ergreifen, um die Situation einzudämmen. - Auch dieser Bereich der Fenster ist leicht zugänglich. Unabhängig von der Windows Version ist es einer der Bereiche, die einfach zu durchsuchen sind und daher keine speziellen Befehle sowie Fenster benötigen, um Zugang zu erhalten. - Der Benutzer muss auch sicherstellen, dass die Geräte, die an das System angeschlossen sind, klar durchlaufen werden, falls der Benutzer irgendein Problem bekommt. - Es gibt verschiedene Symbole, die vom Manager verwendet werden, um die fehlerhaften Geräte darzustellen. Dies wiederum macht es dem Benutzer leicht, die Geräte zu beurteilen, die nicht einwandfrei funktionieren.