Solange Wir Lügen Film Festival

July 3, 2024, 1:23 pm

Grü­ne Augen, blas­se Haut, hel­le Som­mer­spros­sen. " (Zitat aus "Bad Girls" S. 12) Im Fit­ness­raum wird sie von einer Frau namens Noa ange­spro­chen, die sie in ein locke­res Gespräch ver­wi­ckelt. Noa brauch­te eine Aus­zeit von der Pfle­ge ihres kran­ken Vaters und hat des­halb die­ses Hotel auf­ge­sucht. Sie trägt eine Nar­be an ihrem Unter­arm. Jule stellt sich als aus Lon­don kom­mend vor. Dabei ist sie Ame­ri­ka­ne­rin. Sie beherrscht die … Weiterlesen! E. Lockhart — Solange wir lügen 2017 Die ame­ri­ka­ni­sche Autorin E. Lock­hart hat mit "Solan­ge wir lügen" ein ganz außer­ge­wöhn­li­ches Buch geschrie­ben. Ein Roman über eine ange­se­he­ne Fami­lie, über Lügen, Lie­be und eine Wahr­heit, nach der erst gesucht wer­den muss. Der hoch­ge­lob­te, ame­ri­ka­ni­sche Best­sel­ler, jetzt im Deut­schen. Hoch­ge­lobt — zu Recht. Emp­feh­lens­wert: abso­lut! Span­nend. Lite­ra­risch. Roman­tisch. Über­ra­schend. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

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Ein Auszug aus "SOLANGE WIR LÜGEN" von E. Lockhart: Gat war meine große Liebe, meine erste und einzige. Wie sollte ich ihn gehen lassen? Er war ein Mensch, der oft lächelte, aber nie ein Lächeln vortäuschte. Er umwickelte meine Handgelenke mit weichem Mullverband, weil er glaubte, dass man sich um Wunden kümmern musste. Er schrieb sich auf die Hände und fragte, was mir durch den Kopf ging. Sein Verstand arbeitete unermüdlich, unnachgiebig. Er glaubte nicht mehr an Gott und hoffte trotzdem, dass er über ihn wachte. Und jetzt gehörte er mir, und ich sagte: Wir dürfen nicht zulassen, dass sie uns unsere Liebe nehmen. Wir dürfen die Familie nicht zerbrechen lassen. Wir dürfen kein Übel hinnehmen, das wir ändern können. Wir vier sollten uns dagegen auflehnen, oder etwa nicht? Ja. Sollten wir. Wir würden Helden sein. Gat und ich sprachen mit Mirren und Johny. Überzeugten sie zu handeln. Wir sagten uns immer und immer wieder: Tu, was du zu tun fürchtest. Wir sagten es uns gegenseitig. Immer und immer wieder sagten wir es.

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Ein frohes neues Jahr wünsche ich allerseits! Ich hatte leider die letzten Monate gar nicht den Kopf, um hier ein paar Beiträge zu veröffentlichen, aber jetzt habe ich erneut Motivation und will wieder hier und da was posten. Ob es nun wöchentlich oder monatlich oder total unregelmäßig sein wird, kann und will ich nicht versprechen, weil ich es nicht voraussagen kann. Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet und habt Lust auf das neue Jahrzehnt. Ich habe mir selbst vorgenommen mehr und vor allem häufiger zu lesen (anstelle von Handy und Netflix & Co. ). Deshalb werde ich dieses Blogjahr auch mit einer Bücherrezension starten. Das Buch, welches ich euch heute vorstelle, heißt "Solange wir lügen" (Originaltitel: We were liars) und wurde 2014 von der Autorin E. Lockhart geschrieben. Es ist ein preisgekröntes Jugendbuch und gehört für einige Kritiker zu den Klassikern, die man als Teenager unbedingt gelesen haben muss. Ich habe es mir vor langer Zeit bei einer Reise in London gekauft (lange bevor ich mein Englisch gut genug war) mit dem Ziel, es irgendwann mal lesen zu können.

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- Obwohl der Roman mit einer unglaublichen Volte endet, ist der Plot nachvollziehbar und stringent entwickelt. Ein in jeder Hinsicht anspruchsvoller, dennoch überaus spannender und berührender Jugendroman mit gesellschaftskritischer Tendenz - ohne Frage auch als Erwachsenenlektüre geeignet. Es kann nicht verwundern, dass der Roman der erfolgreichen amerikanischen Autorin in den USA zum Bestseller avancierte. (Übers. : Alexandra Rak)

Laut den Ärzten müsse sie sich selbst erinnern. Den größten Teil des Buches kämpft Cadence mit Migräneanfällen, die sie tagelang außer Gefecht setzten, ihrer Sommerromanze Gat und dem Drang endlich die Wahrheit zu erfahren. Doch wie grausam und tragisch diese Wahrheit ist, die sie natürlich kurz vor Ende erfährt, konnte sie und auch ich nicht ahnen. Meine Meinung zum Buch: Story Die Geschichte ist leider unglaublich langatmig und das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Bei mir haben diese ständigen Wiederholungen von Kapitel zu Kapitel einfach nur Wut ausgelöst. Jedes Mal, wenn es spannend wurde und ich dachte sie würde das Geheimnis endlich lüften, wurde die Spannung genommen und Cadence lag wieder gefühlte 10 Seiten einfach nur rum und hat sich immer wieder den Kopf über Gat zerbrochen. Gerade weil ich die Story nicht wirklich spannend fand, war ich so überrascht, dass das Ende so gut und wirklich unvorhersehbar war. Die Liebesbeziehung zwischen Gat und Cadence wurde nicht so ausgebaut, wie man das von anderen Romanen gewohnt ist – das fand ich sehr gut.

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