Winter Der Toten

July 3, 2024, 12:00 am

Review-Fazit zu "Winter der Toten: Die lange Nacht", einem Stand-Alone-Spiel zum "WdT"-Universum. [Infos] für: 2-5 Spieler ab: 8 Jahren ca. -Spielzeit: 15-30min. Autoren: Jonathan Gilmour und Isaac Vega Illustration: Gunship Revolution, Joshua Panelo, David Richards, Fernanda Suárez und Peter Wocken Verlag: Catch Up Games Anleitung: englisch Material: sprachneutral [Download: Anleitung/Übersichten] engl., russ. : dt. : (s. Infokasten) engl. Winter der token ring. Infokasten) [Fazit] Zum genialen "Winter der Toten"-Survival-Koop-Spiel kommt nun eine quasi-Erweiterung mit auf den Spieltisch. Es funktioniert als sogenanntes stand-alone, d. h., man kann es auch ohne das Basisspiel spielen, da sämtlich nötiges Material dabei ist – und das sind natürlich auch alles neue Schicksale, Ereignisse, Charaktere, usw. Hinzu kommen noch einige Module, die man nun dem Grundspiel hinzufügt, einzeln oder kombiniert, und diese machen das "Neue" eigentlich aus. Grundsätzlich bleibt es dabei, dass die Spieler je 2 Charaktere im Spiel steuern und u. U. weitere Überlebende während des Spielverlaufs auffinden und zusätzlich "steuern".

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Weitere cineastische Anleihen ("Outbreak", "Der Rasenmäher-Mann") findet man beim affigen Modul, wenn "Blue" in die Gruppe aufgenommen wird und man dem Schimpansen helfen muss, dessen menschlichen Freund zu finden und zu retten. Ohne noch weiteres zu verraten, sei nun aber soviel bestätigt, die Module machen Spass und ergänzen das Grundspiel sinnvoll und fordernd. Winter der Toten (Spiel) - Bei bücher.de immer portofrei. Das wieder reichhaltig vorhandene Spielmaterial ist wertig und thematisch schick gestaltet, bringt viel Atmosphäre und Spannung mit sich und sorgt, ob nun zusammen mit dem Grundspiel oder als "stand-alone", für viel Spielmotivation. Gemessen am Spielthema und einigen spezielleren Schicksalskarten (welche in einem extra Tütchen mit Warnaufschrift verpackt sind), sollten die Mitspieler mindestens 16 sein, diese Vorgabe ist durchaus nachvollziehbar, da heutzutage zwar wesentlich jüngere Spieler schon "hardcore"-Themen kennen, aber das Verständnis und die Verarbeitung von derlei Themen (Kannibalismus, Gewalt gegen Kinder, u. a. )

Nachdem Caroline Ludwig dann auch noch am Fundort der Leiche beobachtet wurde, wird sie sogar zur Hauptverdächtigen, gegen die Kommissar Eden am liebsten sofort einen Haftbefehl erwirken würde. Doch die einfühlsame Bessie Eyckhoff glaubt an die Unschuld der verzweifelten Mutter und vertraut auf ihre Intuition, die sie in eine ganz andere Richtung führt… Was hat Caroline Ludwig (Anna Grisebach) mit dem Mord an Laura Schmidt zu tun? © Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden "Polizeiruf" Kritik: Wie ist "Das Licht, das die Toten sehen"? Polizeiruf heute: Kritik, Besetzung, Mediathek, Handlung | Südwest Presse Online. Im neuen "Polizeiruf 110" aus München haben die beiden Kommissare ein zähes Stück Ermittlungsarbeit vor sich und der Zuschauer leider einen ebensolchen Sonntagskrimi, denn der Film von Regisseur Filippos Tsitos liefert zwar kunstvolle Bilder und hat ein starkes Ermittlerduo am Start. Doch die Geschichte um einen mutmaßlichen "Schlittschuhmörder von der Isar", wie der rustikale Eden mit Blick auf die Eislaufleidenschaft des eiskalt ermordeten Opfers etwas geschmacklos anmerkt, ist auch kompliziert und langatmig – vor allem die erste Hälfte zieht sich arg dahin.

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