Meine Mutter Will Nicht Ins Pflegeheim Und

June 29, 2024, 5:23 am

Dort wollte ich meine Mutter ebenfalls unterbringen, damit die Beiden zusammen sein können. Ich begann den Auszug bzw. Umzug zu organisieren, leitete Kündigungen u. a. des Mietverhältnisses, ein und übernahm die Betreuung meiner Mutter. Selbstverständlich habe ich auch einen Sozialhilfeantrag gestellt und bekam auch schnell ein Gesprächstermin. Ich notierte die Eckinformationen. Alles schien gut zu laufen, bis … bis ich dem Pflegeheim aus Unwissen, die Einzugsermächtigung vom Bankkonto meiner Mutter gab. "Das machen wir immer so", hatte man mir erklärt und sie habe ja ein Verwahrgeldkonto. Was ich nicht wusste war, dass die Zusatzversicherung für Brille und Zahnersatz, die Kontoführungsgebühren, Extras wie Unterwäsche nachkaufen, Medikamente -Rezeptgebühren und Privatrezept, Telefon und Haftpflicht-VS oder Nagel-/Fußpflege und Friseur * etc. davon nicht beglichen wurden, weil die Beträge ja nicht beim Pflegeheim, sondern von dem Girokonto abgezogen wurden. Pflegeheim kündigt Heimplatz - Hannover-Südstadt - myheimat.de. Meine Anmerkung, dass die Rente erst ab Ende des Mietvertrages eingezogen werden dürfe, weil ich die Zusatzkosten der Miete nicht übernehmen kann, war anscheinend nicht angekommen oder wurden nicht ernst genommen.

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In einem Brief hatte ich eine Aufstellung angefordert, dem bis jetzt nicht entsprochen wurde. SHOT DOWN Am Freitag, den 15. 05. 2020, habe ich einen großen Brief von einem Rechtsanwalt erhalten, indem aufgeführt ist, was zu zahlen ist. Wenn ich den verbleibenden Betrag nicht bis zum 29. 2020 überweise, werden sie meiner Mutter den Pflegeheimplatz (fristgerecht) kündigen. Das ist zum 30. 06. 2020. Das Pflegeheim ist nicht besonders teuer, aber natürlich – auch wegen des Pflegegrades – nicht billig. Und die Pflegeheime sind alle komplett überbelegt. Meine mutter will nicht ins pflegeheim full. Vor allem aber ist meine Mutter mit ihrem Lebenspartner in einem Heim und das gab ihr immer wieder die Kraft sich nach einem Krampfanfall und Krankenhausaufenthalt zu berappeln und auf die Beine zu kommen. Wenn das nicht mehr ist (so habe ich das schon erkennen müssen bei ihren letzten zwei Krankenhausaufenthalten) gibt sie sich auf und verweigert Nahrung und Getränke. Defacto wird sie immer weniger. Vom Sozialamt oder von welcher Behörde auch immer, bekomme ich keinerlei Hilfe oder Zuschüsse – nicht einmal ein zinsloses Darlehen (weil sie wissen, dass ich es nie zurückzahlen könnte).

Hier geht's zum Thema "Wenn Eltern alt werden". Weitere Kniggefragen finden Sie in der neuen freundin (Ausgabe 03/2022), die es ab dem 3. Januar am Kiosk gibt. Sie können die freundin auch als E-Paper lesen.

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