Geschichte Vom Kleinen Stern Der Strahlen Wollte Mit

July 1, 2024, 7:27 am
«Papa! » Max rannte ebenfalls los. Die beiden waren so stürmisch, dass sie beide in den Schnee kullerten und Papa Max mit seiner langen Zunge überall ableckte. «Wie hast du uns denn gefunden? », fragte Papa. «Funkelstern hat mir den Weg gezeigt. » Papa verstand nicht, was Max meinte, aber er war froh, dass er gekommen war. «Komm, ich muss dir jemanden vorstellen», sagte Papa und ging zurück zu der kleinen Höhle unter den Baumstämmen. D ort lag Mama, ganz erschöpft. Und unter Mamas Bauch lugte ein kleines Füchslein hervor. Es war winzig, viel kleiner als Max. «Hallo Max», sagte Mama. «Schau, das ist deine kleine Schwester, sie heisst Jana. » «Deshalb konnten wir nicht nach Hause», erklärte Papa. «Die Geburt ging unterwegs los. Und dann begann es zu schneien. Wir sassen fest. Geschichte vom kleinen stern der strahlen wollte von. » «Du hattest bestimmt furchtbare Angst», sagte Mama. «Es ist schon gut», sagte Max. «Jetzt sind wir ja zusammen. » Er schnupperte an seiner kleinen Schwester. «Du bist jetzt ein grosser Bruder», sagte Mama. «Und musst immer auf Jana aufpassen.
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Die anderen glänzen außen sehr, doch du glänzt innen umso mehr. Mach auf dein Herz, verzage nicht! Du findest Hoffnung, Wärme, Licht. Geschichte vom kleinen stern der strahlen wollte en. Und nur die Liebe stets gewinnt, wenn alle Schönheit längst verrinnt. " Von nun an, stand ein kleiner Stern am blauen Himmel, so weit fern – von einer Liebe eingehüllt, die alle Galaxien füllt. Veröffentlicht von Farbenreich In meinem Farbenreich möchte ich Sinne berühren, Herzen öffnen, Anregungen geben, Mut machen und Freude bereiten. 🌈 Mein Motto ist: "Finde deinen Regenbogen - sieh dich an wie schön DU Bist! " Informationen zu meinen ganzheitlichen Beratungen unter jedem Artikel mit Klick auf meine Webseite Alle Beiträge von Farbenreich anzeigen

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Hoho! Ein großer, heller Herbstlaternenbus. Das passt prima in die Zeit, die wir gerade durchfahren. Was meinst du? " Der kleine Stern suchte nach Worten. Einen Laternenbus, was immer das auch sein mochte, hatte er von seinem Himmelsplatz aus noch nie gesehen. "U-und w-was macht ein Laternenbus? ", fragte er vorsichtig. "Durch die Zeit fahren? 3772525350 Vom Grossten Bilderbuch Der Welt Sternbilder Gesc. " "Leuchten! Haha! " Der Bus fand die Sache mit dem kleinen Stern sehr lustig. "Wir fahren als riesengroße Laterne durch die Dörfer bis zur großen Stadt und machen den dunklen Herbstabend ein bisschen heller. So wie die Kinder, die du überall unterwegs sehen kannst. Wie kleine Sterne wandern sie mit ihren Laternen durch die Straßen. Weil nämlich Laternenzeit ist. Und ich, hoho, ich bin nun die allergrößte Laterne auf der Welt und fahre mit dir durch die dunkle Zeit. Du wirst sehen: Man wird uns mögen! " Dies interessierte den kleinen Stern weniger. Aber dass er in den Dörfern und in der großen Stadt die Kinder mit ihren Laternen sehen würde, das gefiel ihm.

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» Max guckte das Füchslein an und hatte es schon jetzt sehr lieb. Er war ein grosser Bruder. Das machte ihn sehr stolz. «Heute ist Weihnachten», sagte Papa. «Heute kommt das Christkind. » «Ich habe das Christkind doch schon gefunden», sagte Max und alle lachten. «Es ist nur schade, dass wir nicht bei dem grossen Fest mit allen Tieren dabei sein können», meinte Papa. Max schaute in den Himmel. Funkelstern begann wieder stärker zu leuchten. Geschichte vom kleinen stern der strahlen wollte mit. U nd plötzlich kamen aus allen Richtungen die Waldtiere auf die Lichtung. Rehe, Hirsche, Hasen, Eichhörnchen, die Frösche aus dem Teich, Eulen, andere Füchse und ein paar Dachse. Funkelstern hatte sie alle zu ihnen geführt. Sie alle freuten sich, dass Jana an Weihnachten geboren worden war. Und so feierten sie gemeinsam auf der Lichtung. «Das ist das schönste Weihnachten, das ich je hatte», sagte Max glücklich. Und das war es auch. Über die Autorin Nadine Gerber träumte schon als kleines Mädchen davon, eines Tages ein Buch zu schreiben. Diesen Traum hat sie sich mittlerweile bereits dreimal erfüllt.

Die Irrlichter schieden von vornherein aus, denn niemand glaubte ernsthaft, dass sie der gestellten Führungsaufgabe gerecht werden würden. Der Halleysche Komet kam als erster dran und beeindruckte mit seinem langen Schweif. Er konnte aber nicht versprechen, den Geburtstermin einzuhalten, und so verpasste er die Endausscheidung. Wütend zischte ein Pulk Asteroiden dazwischen, denn niemand hatte sie eingeladen. Nachdem die wilden Gesellen wieder vor die Tür gesetzt waren, kam der große Auftritt der näheren Sternenverwandtschaft: 'Sirius vom großen Hund', 'Atair Adler' oder 'Wega aus der Leier' – wohlklingende Namen, die aber verblassten als 'Castor Gemini' sich nach vorne drängelte. Wie immer zu spät kam der behäbige 'Beteigeuze', die Funzel hatte auch den weitesten Weg vom Orion zur Erde, und nebenbei bemerkt nicht den Hauch einer Chance. Sternen-Casting. Die Jury, besetzt mit Engeln, Wahrsagern und Wissenschaftlern konnte sich auf keinen Favoriten einigen. Da kam ein scheues Räuspern von ganz hinten aus dem dunklen Raum.

Denn wenn sich ihre Blicke trafen, leuchteten ihre Augen heller als es jedes Sternenmädchen vermocht hätte, heller noch als alle Sterne am Himmel zusammen. Und dieses Leuchten galt nur dem kleinen Stern allein. So kam es, dass sich der Stern in das Erdenmädchen verliebte und sie sich in ihn. Doch weil der kleine Stern nun einmal am Himmel lebte und das Mädchen dort unten auf der Erde, konnten sie nie zueinander finden. Immer blieben sie getrennt. Nur nachts konnten sie sich sehen, doch auch dann lagen viele tausend Sternenlängen zwischen ihnen, die ihre geflüsterten Worte nicht zu überwinden vermochten. Nie konnte sich das Paar berühren, nie die Wärme des anderen fühlen. Nie konnten sie zusammen sein. Der kleine Stern und die allergrößte Laterne * Elkes Kindergeschichten. Das alles machte das Mädchen sehr unglücklich. Jeden Tag und jeden Abend konnte der kleine Stern sie weinen sehen und ihre Tränen ließen auch ihn traurig werden. Ihm war es genug gewesen, das Mädchen aus der Ferne zu bewundern und zu wissen, dass es sein Mädchen war. Doch für das Mädchen auf der Erde war das nicht genug.

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