Hemmelsdorfer See Fischräucherei

July 4, 2024, 3:55 am

Sonnenuntergang am Hemmelsdorfer See | Foto von Martin Timmann auf Flickr Um die Hotspots für die kapitalen Fische am Hemmelsdorfer See zu finden, musst du wissen, dass dieser eine sehr interessante Bodenstruktur besitzt. Der See teilt sich in einen flachen, im Durchschnitt bis 4 Meter tiefen Bereich, der von einem knapp 2 Meter tieferen Graben durchzogen ist und in einen tiefen Bereich, der schnell auf bis zu 38 Meter abfällt. Der flache Bereich erstreckt sich über den gesamten nördlichen Teil des Sees. Südlich der kleinen Halbinsel beginnt der tiefe Bereich. Im Frühjahr, wenn die Sonne wieder länger am Himmel steht, erwärmt sich der flache Bereich relativ schnell. Man hat hier gute Chancen auf Aal und Zander und gelegentlich auf Forellen. Aber auch Barsche und Hechte treiben hier ihr Unwesen. AktivRegion Innere Lübecker Bucht: Fischereihof Hemmelsdorf. Besonders beliebt für das Zanderangeln ist der Graben im nördlichen Teil des Sees. Dieser trägt auch den Beinamen "Zanderrinne". Hier können stattliche Zander bis 15 Pfund gelandet werden. Für das Angeln vom Ufer am Hemmelsdorfer See ist in der Nähe der Ortschaft Offendorf ein sehr artenreicher Fischbestand mit guten Ansitzmöglichkeiten vorhanden.

Aktivregion Innere Lübecker Bucht: Fischereihof Hemmelsdorf

Mit Fahrradverleih und Verzehrgutschein sind die Lindner-Gäste bestens ausgerüstet, um einen aufregenden Tagesausflug zu genießen. Ein See zum Verlieben Schließlich wäre der Standort allein schon eine traumhafte Reise wert. Der Hemmelsdorfer See liegt etwa vier Kilometer von Timmendorfer Strand entfernt und zählt zu den schönsten Seen Schleswig-Holsteins. Zudem versteckt er den tiefsten Punkt Deutschlands. Neuer Pächter für Fischereihof gesucht. Der liegt im südlichen See und ist 39, 5 Meter tief. Auf dem idyllischen Ufer-Wanderweg sieht man nichts als glitzerndes Wasser, Schiffsmasten, die in der Brise schaukeln, romantische kleine Anleger - und vom Hermann-Löns-Aussichtsturm an klaren Tagen sogar die berühmten sieben Kirchtürme Lübecks. Zudem dient der See der Wissenschaft: Nachdem bei einem Ostsee-Sturmhochwasser in großem Umfang Salzwasser von der Lübecker Bucht in den See gelangte, konnte man die einzigartige Gelegenheit nutzen und herausfinden, wie lange ein natürlicher See für seine Entsalzung braucht (es sind übrigens 60 Jahre, da er erst 1935 wieder salzfrei war).

Neuer Pächter Für Fischereihof Gesucht

Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Als "Hochzeitshäuschen" beworben: die Hütte auf dem Rundum-Steg. © Quelle: LNBILD "Wir haben inzwischen Kontakt mit dem Insolvenzverwalter aufgenommen und können jetzt diesen Weg gehen", sagt die Timmendorfer Bürgermeisterin Hatice Kara (SPD). Für Hogrefe sei das "schade", sagt sie, "doch die Gemeinde muss ihre Interessen im Auge behalten und so schnell wie möglich einen Nachfolger finden, damit zur nächsten Saison der Betrieb wieder aufgenommen werden kann". Er sei von der Gemeinde "sehr enttäuscht", sagt Stefan Hogrefe dazu. Der bisherige Fischereihof-Pächter fühlt sich schlecht behandelt. "Ich habe damals extra so früh eröffnet, damit die Gemeinde ihre Fördermittel von 750000 Euro behalten konnte", erklärt er mit Blick auf den Start im November 2015. Zu diesem Zeitpunkt seien diverse Arbeiten noch nicht beendet und später dann zahlreiche Nachbesserungen notwendig gewesen, sogar noch im Sommer 2016. Das Fördergeld kam von der Aktiv-Region, die damit das insgesamt 4, 3 Millionen Euro teure "Leuchtturm-Projekt" auszeichnete, dessen Fertigstellung sich aber merklich verzögert hatte.

Für mich, nach dem Apostroph im Namen die zweite Sache, über die man sich streiten kann. Die Auswahl fällt auf Überbackene Jakobsmuscheln mit frisch gehobeltem Parmesan und Salatbouquet. Die Vorspeise wollen wir uns teilen und lassen dieses beiläufig bei der Bestellung fallen. Die sehr aufmerksame Servicemitarbeiterin hat es wahrgenommen und hat auch mir ein Besteck mitgebracht. Die kurze Wartezeit wird uns mit einem Gruß aus der Küche verkürzt. Es wird ein Amuse-Gueule serviert. Thunfisch mit Paprika und Lauchzwiebeln. Die Jakobsmuscheln wurden zusammen mit Brot serviert. Sehr nett angerichtet und geschmacklich sehr gut. Auch der Hauptgang ließ nicht lange auf sich warten. Forelle Müllerin mit zerlassener Butter, Butterkartoffeln und Gurkensalat in Zitrone-Sahne-Dressing und Tranchen vom Fjordlachs auf Spaghetti in einer Gorgonzola-Rahmsauße. Zur Forelle muss man nur anmerken, dass diese etwas zu lange gebraten wurde und somit leider etwas trocken war. Auch zur Pasta gibt es nur einen kleinen Kritikpunkt; in der Rahmsoße war reichlich Knoblauch, was an sich gar nicht schlimm ist, jedoch waren die insgesamt 4 Zehen jeweils lediglich gedrittelt und beim Zerkauen eines so großen Knoblauchstückes schmeckt man nichts anderes mehr.

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