Geschichte Martin Der Schuster Der

July 2, 2024, 2:16 pm

Gebraucht ab EUR 10, 00 Kl. -8°. 143, (1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig. -Karton. Peter Altenberg, Felix Dahn, Franz Evers, Stefan George, Gebrüder Hart, Max Halbe, Otto Erich Hartleben, Paul Scheerbart u. v. a. Geschichte martin der schuster aus. - Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen. Kupferstich auf Pergament, handschriftlich ausgefüllt und dat. 4. 8. 1841, 29 x 37 cm. Das Grundobereigentum des "teilweise grundbaren" Oberpeintnergutes wird von Martin Schuster abgelöst durch einen "Loskaufschilling" von 80 Gulden. Davon werden 40 Gulden bar bezahlt und 40 Gulden "als ein vierprozentiges Bodenzins-Kapital mit einem jährilichen Bodenzins von einem Gulden sechunddreißig Kreuzer auf das Gut übernommen". Es folgen weitere Bedingungen. Mit zwei Unterschriften und dem Stempel "Regie Verwaltung Kgl Regierung von Oberbayern". Verso Bescheinigung der Tax- und Stempelfreiheit, "für Pergament ein Gulden 12 Kreuzer", dazu die Quittung für die Barzahlung der 40 Gulden. - Längs- und Querfalten.

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Sofort rannte Martin auf die Straße hinaus. "Lass ihn doch laufen", sagte er zu der Frau. "Er wird es bestimmt nicht wieder tun. Den Apfel will ich dir bezahlen. " Da beruhigte sich die Frau und der Junge musste sich bei ihr entschuldigen, weil er den Apfel gestohlen hatte. "Schon gut", sagte die Marktfrau und ging weiter. Der Junge aber half ihr freiwillig, den schweren Apfelkorb zu tragen. Am Abend las Martin wieder in seinem Lieblingsbuch in der Bibel. Da hörte er die Stimme an seinem Ohr: "Martin, Ich bin bei dir gewesen. Hast du mich erkannt? " "Wann? Wo? " fragte Martin erstaunt. Geschichte martin der schuster en. "Schau dich einmal um", sagte die Stimme. Da sah Martin plötzlich den alten Stephan im Licht der Lampe stehen und daneben die junge Mutter mit ihrem Kind. Auch den Jungen mit dem Apfel sah er und die Marktfrau mit dem Korb am Arm. "Erkennst du mich jetzt? " flüsterte die Stimme. Dann waren alle auf einmal verschwunden. Da freute sich Martin. Er schlug wieder seine Bibel auf und las, was Jesus gesagt hatte: "Alles, was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. "

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Will Jesus wirklich mich besuchen? Auf jeden Fall will er an diesem Tag die Straße ganz genau beobachten. Er kocht sich eine große Kanne Tee und fängt zu arbeiten an. Die Schuhe, die zuerst am Fenster vorbeikommen, kennt er. Die abgetragenen, geflickten Filzstiefel gehören dem alten Stefan. Für ein paar Münzen schaufelt er den frischen Schnee von der Straße weg. Jeder Schritt fällt ihm schwer in dieser bitteren Kälte. Ab und zu wärmt er die Hände mit seinem Atem. Martin denkt: In meiner großen Teekanne ist genug Tee für zwei. Er öffnet die Tür und ruft: "Stefan, komm herein! Wärm dich ein wenig auf. Trink eine Tasse heißen Tee mit mir. Das Adventfenster der kfd - Katholische Kirchengemeinde St. Anna Ratingen. AKTION: Eine Teekanne wird ins Haus gestellt (und evtl. zwei Tassen). Ein warmer Tee, das tut gut bei dieser Kälte. Stefan bedankt sich und beginnt nach einer kleinen Weile wieder mit dem Schnee schaufeln. Martin arbeitet an seinen Schuhen und schaut immer wieder durchs Fenster. Die nächsten Schuhe, die vorbeilaufen kennt Martin nicht. In alten Bauernsandalen und gestopften Wollsocken hasten ein paar junge Füße durch den Schnee.

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