Achte Auf Deine Gedanken Bibel

July 2, 2024, 4:57 am

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Travis hat geschrieben: ↑ Mo 20. Apr 2020, 11:18 Maryam hat geschrieben: ↑ Mo 20. Apr 2020, 10:50 Du scheinst zu übersehen, dass Paulus in Römer 7, 15 von sich spricht Ja, von wem denn sonst? Er beschreibt an seinem Beispiel, was in einem Wiedergeborenen vorgeht. Menschen ohne die neue Kreatur, also ohne Heiligen Geist, finden diesen Kampf in sich gar nicht. Von daher gab es da auch nichts zu übersehen. Sprüche 4, 23 ist und bleibt wichtig und gültig. Römer 7 auch. Gut, dass Du das Thema angesprochen hast. Hi Travis Paulus spricht in Römer 7, 15 keineswegs als Beispiel für andere, sondern einzig von sich persönlich, in der ICH-Form. Denn er unterscheidet ja auch zwischen geistlich Gesinnten und fleischlich Gesinnten. Wer eine neue Kreatur in Christus ist, hat ja alles was eine innige Gottverbundheit störte, abgelegt. Dies mit Hilfe der dazu beitragenden heilsamen Worte, Verhaltens- und Vergebungslehren Christi und mit hilfreicher Unterstürzung durch den Wennschon beschreibt Paulus den inneren Kampf VOR der geistlichen Neugeburt aus Gott.

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Und wie weit – oder wie nahe - ist der Weg vom schlechten Reden zum schlechten Tun? Um nicht zum Täter zu werden, ist es wichtig, dass ich nicht nur mit meinen Worten, sondern auch schon mit meinen Gedanken sorgsam umgehe. Und so, wie es sich die Polizei auch zur Aufgabe macht, dass Straftaten gar nicht erst entstehen, so wie ich Tipps bekommen habe, wie ich mich schützen kann, damit ich nicht zum Opfer werde, so erklärt mir Gott, wie ich mich vor mir selber schützen kann, damit ich nicht zum Täter werde: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus noch alles, was sein ist. Damit aus Gedanken keine Worte werden und aus Worten keine Taten.

Dabei entwickelt sich der Glaube an unsere Fähigkeiten in unserer Kindheit. Durch ständige Eingaben von Eltern, Lehrer, Geschwister oder Freude entstehen mit der Zeit Muster in unserem Unterbewusstsein. Auch unsere Eltern hatten diesen unerschütterlichen Glauben an das, was ihnen ihre Eltern gesagt und vorgelebt haben. Untersuchungen zeigten, dass ein Kind bis zum achtzehnten Lebensjahr etwa 150. 000 negative Suggestionen erfahren muss. Zum Beispiel "dafür bist Du zu klein", "dafür bist Du zu blöd", das kannst du nicht, usw. Man braucht nicht unbedingt das gesprochene Wort. Eine abfällige Geste, rollende Augen oder hochgezogene Augenbrauen genügen, um zu signalisieren: "Das kannst du nicht". Dazu eine kleine Geschichte, die sich wirklich zugetragen hat: Ein kleines Kind lag im Krankenhaus mit der Diagnose "Leukämie". Ein junger, aufgeschlossener Arzt erzählte dem Kind, es habe zu viele kleine weiße Schiffchen im Blut. Es brauche aber mehr rote Schiffchen, die ja schließlich den so wichtigen Sauerstoff transportieren.

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