Jena Tower Besichtigung In English

July 1, 2024, 11:51 am

Zudem widmet sich eine der ausgestellten Studien speziell der Verbreitung von HIV. Der Jentower ist das moderne Wahrzeichen der Stadt und besteht aus 31 Stockwerken, die eine Höhe von 145 m erreichen. Dabei genießt ihr von der Aussichtsplattform aus einen wunderschönen Ausblick auf Jenas grüne Hügel und die Saale. Napoleonstein und Fuchsturm Etwas nördlich von Jena liegt der Napoleonstein, ein Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806. Denn in den Weiten der Windknollen-Hügel verloren einst 10. 000 Menschen ihr Leben. Der Fuchsturm gehört ebenso zu den "Sieben Wundern" und thront etwas westlich am Hausberg. JenTower Aussichtsplattform - Saale-Unstrut-Tourismus e.V.. Der mittelalterliche Bergfried stammt aus dem 10. Jahrhundert, als er als Teil der damaligen Burg errichtet wurde. Er ist 30 m hoch und das Ziel vieler Wanderwege.

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Die feinmechanisch-optische Industrie in Jena Der im 19. Jahrhundert in Weimar lebende Mechaniker Carl Zeiss verhalf Jena zu einer Firma, die auch heute noch in allen Teilen der Welt den besten Ruf der feinmechanisch-optischen Industrie genießt. Die Firma Carl Zeiss, die mittlerweile nicht nur im thüringischen Jena beheimatet ist, hat die Stadt und die ganze Region gefördert und geprägt wie sonst keine Firma in dieser pulsierenden Stadt. Jena :: DDR Museum. Im Stiftungsverbund mit den Schottwerken steht Zeiss seit über 150 Jahren für optische Hochleistungen und Qualität aus Deutschland. Mit diesen Firmen und der Universität als treibende Kräfte haben sich hunderte von Firmen aus den Bereichen Optik, Sensorik und Mechanik in Jena gegründet und angesiedelt. Sie alle tragen mit dieser einzigartigen Verbindung von Wissenschaft, Forschung, Entwicklung und Produktion zum industriellen Weltruf der Stadt Jena bei. Heute zählt Jena zu den bekanntesten Technologienregionen Deutschlands mit dem höchsten Innovationsgrad in Wirtschaft und Wissenschaft.

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Erstmals wurde der westliche Torturm im Jahr 1304 urkundlich erwähnt. Einst war dieser Turm mit seinem Tor zum Schutz des westlichen Zugangs zur Stadt Jena errichtet worden und diente auch als Brandwache für das Stadtgebiet. Das Johannistor war somit das wichtigste Eingangstor für den Handelsweg aus Erfurt. Draußen vor dem Tor der Stadt lag die sogenannte Johannisvorstadt. Johannes dem Täufer wurde die dortige Kirche gewidmet und so bekamen auch das Tor und die Gasse seinen Namen. Ein markanter Teil der Fassade ist ein Erker der im Volksmund spitzbübisch als Käsekorb bezeichnet wird. Panorama Tower Leipzig mit Aussichtsplattform - Tickets online. Dieser Erker wurde im Mittelalter von den Wächtern als Ausguck benutzt. Heute laufen täglich Tausende von Einheimische und Besucher durch oder entlang des Johannistors zu ihrem Arbeitsplatz, zur Universität oder Freizeitvergnügen. Unter den Jenaer Studenten gilt allerdings ein alter Brauch, der auf Aberglauben beruht. Man geht nicht durch das Johannistor, da man dann die nächste Prüfung nicht besteht. Ob man allerdings die Prüfungen besteht, wenn man dies vermeidet und auch nicht lernt, das ist natürlich umstritten.

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Mit seinen neuen Technikaufbauten erreicht der Turm inzwischen eine Höhe von 159 m. Im 28. und 29. Stockwerk befinden sich ein Restaurant und die Aussichtsplattform. Im 27. Geschoss befindet sich ein Hotel. Zur Architektur der DDR gibt es weitere Informationen bei den Zeitklicks.

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Schon im Jahr 1926 wurde das Planetarium eröffnet und besteht noch bis heute mit speziellen Events wie Live-Vorträgen, Kinderprogrammen, Hörabenden und Musik-Lasershows. Sehenswertes In der Schillerkirche wurden im Jahr 1790 Friedrich von Schiller und Charlotte von Lengefeld getraut, weshalb die Kirche sehr gerne besucht wird. Ursprünglich wurde sie erstmals als "Unserer Lieben Frau" erwähnt, nach der Trauung bürgerte sich aber der Name "Schillerkirche" ein. Auf dem Jenaer Marktplatz finden Sie das Bronzestandbild des Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige (Hanfried) genannt, der als Begründer der Universität Jena gilt. Jena tower besichtigung attack. Im Jahr 1858 wurde das Standbild zum Gedenken an den Kurfürsten erbaut und ist seit dem ein Blickfang auf dem historischen Marktplatz (siehe Foto). Der JenTower mit Aussichtsplattform entstand als Forschungsneubau durch den VEB Carl Zeiss Jena nach den Plänen des bekannten DDR- Architekten Hermann Henselmann. Der Turm ist 128 Meter hoch und dient heute als Bürohochhaus, die Auffahrt zur Aussichtsplattform ist dennoch möglich und bietet von der Höhe aus einen tollen Blick über Jena!

Sie kennen doch sicherlich das Unternehmen Carl Zeiss? Schon in der DDR war Jena Zentrum des Unternehmens. Lesen Sie hier mehr über die zweitgrößte Stadt Thüringens. (12. 05. 2017) Die Universitätsstadt Jena liegt in Thüringen und ist nach der Landeshauptstadt Erfurt die zweitgrößte Stadt Thüringens. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde bereits 1558 gegründet und ist heute die größte Universität Thüringens. Museen Jena ist Zentrum des Unternehmens Carl Zeiss der feinmechanisch-optischen Industrie und beschäftigte 1987 als VEB Carl Zeiss Jena insgesamt 32. 378 Arbeitskräfte. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt unter anderem Messtechnik, Mikroskope, Medizintechnik, Brillengläser, Foto- und Filmobjektive und Ferngläser. Jena tower besichtigung map. Im Optischen Museum erfahren Sie mehr über die optische Industrie, wie zum Beispiel zur Brille, zum Fernrohr, zum Mikroskop und zur Kamera über fünf Jahrhunderte hinweg. Außerdem befindet sich im Museum die größte Brillensammlung Europas! Wie Carl Zeiss Mikroskope fertigte, können Sie in der historischen Zeiss-Werkstatt erleben.

Dabei benutzt die Ausstellung die neuste Technologie von Carl Zeiss, um den Besuchern einen atemberaubenden Einblick in unsere Galaxie zu gewähren. Jenas Botanischer Garten ist der zweitälteste Deutschlands und wurde im 16. Jahrhundert als medizinischer Garten ("Hortus Medicus") gegründet. Hier findet ihr in den fünf Gewächshäusern Kakteen und Unterwasserpflanzen. Außerdem ist die Rhododendronanlage seit 2005 zu besichtigen. Jena tower besichtigung meyer werft. Stadtkirche St. Michael Der Bau der Stadtkirche St. Michael begann ursprünglich am Ende des 14. Jahrhunderts und dauerte ein ganzes Jahrhundert. Hier versteckt sich eines der sogenannten "Sieben Wunder" von Jena: die Prozessionskavate (ein Durchgang unter dem Chor). Außerdem predigte Martin Luther zwischen 1524 und 1529 vor den Toren der Kirche ‒ eine bronzene Grabplatte erinnert heute an den Augustinermönch. Phyletische Museum und Jentower Das Phyletische Museum wurde im frühen 20. Jahrhundert von Ernst Haeckel gegründet und offenbart einen Einblick in die Entwicklung von Organismen, die Evolutionstheorie und Genetik.

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