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Bereits nach der Diagnose Demenz können Angehörige eine Reihe von Maßnahmen selbst umsetzen. Dazu gehört u. a., die heimischen Räumlichkeiten anzupassen. Das heißt oftmals, dass das Wohnumfeld des Patienten umgeräumt oder eventuell sogar umgebaut werden muss, um es sicherer zu machen. Maßnahmen sind u. a. : Ausreichende Beleuchtung: Um Orientierungslosigkeit in der Dunkelheit vorzubeugen, bietet sich eine ausreichende Beleuchtung – u. mit Bewegungsmelder – an. Treppenhaus anpassen: Um das Treppensteigen zu erleichtern, sollten links und rechts Festhalte-Möglichkeiten angebracht werden. Spezielle Treppenlift-Lösungen sind auch möglich und werden von der Pflegeversicherung bezuschusst. Sicherheit in der Küche: kann u. durch Küchengeräte mit Abschaltautomatik, einem Herd mit automatischer Abschaltung oder sicher aufbewahrten Chemikalien und Reinigungsmitteln erhöht werden. Sicherheit im Bad: Der Badschlüssel sollte versteckt werden, damit sich der Erkrankte nicht einschließen kann. U. hilfreich sind auch rutschfeste Fliesen und Haltegriffe an WC und Dusche.
Diese zählen zwar nicht für die Examensnote, sind für Dich aber eine sehr gute Möglichkeit zu testen, wie gut Du ein Thema verstanden hast. Dabei übst Du auch, die wesentlichen Punkte zu Papier zu bringen. Was Du im Schulblock schon sicher kannst, das bleibt auch im Langzeitgedächtnis. Um Krankheitsbilder und deren Entstehung zu verstehen, also die Pathophysiologie, brauchst Du ein gutes Verständnis für Anatomie und Physiologie. Du solltest den Aufbau und die Funktionsweise unseres gesunden Körpers verstehen. Wenn Du nämlich weißt, wie der Körper physiologisch funktioniert, dann kannst Du selbst diese Verknüpfung zur Pathophysiologie schaffen. Mir hat beim Lernen geholfen, die Anatomie, etwa eines Organs, aufzumalen. Zusätzlich habe ich mir die Funktionen und ihre Auswirkungen auf den Körper aufgeschrieben. Endspurt zum Pflege-Examen! Und dann wird es so weit sein: Die Examensprüfungen stehen an. Du wirst an drei Tagen schriftlich, an zwei Tagen praktisch und an einem Tag mündlich geprüft werden.
Hautunreinheiten sollen dezent kaschiert werden, die Vorteile unserer Gesichtsform zur Geltung kommen und unser Hautton gesund und erholt strahlen. Wie das funktioniert? Die Zauberwörter sind Bronzing, Contouring, Strobing, Camouflage und Rouge. Wie Du mit den unterschiedlichen Techniken und den verschiedenen Utensilien im Handumdrehen zu Deinem perfekten Teint gelangst, liest Du in den Schminktipps unserer Make-up-Artists! So wirst Du bald selbst wie ein Experte mit Puder und Pinsel umgehen. Lippen schminken – Pflege und Farbe für Deinen Kussmund Unsere Lippen können wir je nach Look ungeschminkt lassen oder farbig betonen. In beiden Fällen sollten sie gepflegt aussehen – aber wie pflegt man eigentlich Lippen? Welche Farbe passt zu welchem Hautton und Lippenform? Was ist zu tun, damit der Lippenstift möglichst lange auf dem Kussmund hält? Unsere Schminktipps beantworten Dir alle diese Fragen und verhelfen Dir zu deinem perfekten Lippen-Make-up! Nägel lackieren – Maniküre leicht gemacht mit unseren Tipps Wir benötigen unsere Hände für die praktische Arbeit.