Kaiser-Friedrich-Quelle | Offenbach

June 26, 2024, 10:50 am

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↑ Martin Kuhn: Bagger besiegeln endgültiges Aus. In:. 9. August 2009, abgerufen am 21. Januar 2016. ↑ Lokaler Routenführer Nr. 9 der Route der Industriekultur Rhein-Main. (PDF; 519 kB) In: KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, Dezember 2005, abgerufen am 14. November 2015. Kaiser Friedrich Quelle AG selten und gesucht. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Deutsche Wirtschafts Archive Band Eins, 1994, Franz Steiner Verlag, Autoren: Renate Schwärzel, Klara von Eyll, Gesellschaft für Unternehmensgeschichte, ISBN 3-515-06211-4 Offenbach – was für eine Stadt, Hrsg. Volkshochschule Offenbach, Verlag CoCon, ISBN 978-3-937774-05-3 Kaiser-Friedrich-Quelle (Natron-Lithion-Heilquelle) zu Offenbach am Main um 1890 Commons Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Koordinaten: 50° 6′ 9, 9″ N, 8° 45′ 13, 6″ O

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Nachdem das Quellwasser der Kaiser-Friedrich-Quelle immer mehr versalzte, wurde der Brunnen stillgelegt, 1996 der Abfüllbetrieb an die Rosbacher Brunnen GmbH verkauft und das Unternehmen blieb vorerst als Tochterfirma bestehen. [2] Am 13. November 2001 beantragte die Rosbacher Brunnen GmbH die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens und wurde daraufhin von der Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG übernommen. Heute gehören die Markennamen Kaiser-Friedrich-Quelle und Frischa der Hassia-Unternehmensgruppe. Das Werksgelände der ehemaligen Maschinenfabrik Neubecker und der Kaiser-Friedrich-Quelle wurden aufgeteilt und verkauft. Die Staufer: Friedrich II. - Mittelalter - Geschichte - Planet Wissen. Als erstes ging die Villa Neubecker an einen Immobilieninvestor, der den einst großzügigen Garten mit sog. "Stadtvillen" verbaute, während die unter Denkmalschutz stehende selbst verfiel, nach langem Leerstand wurde 2004 diese renoviert. Die Villa Neubecker und die Kaiser-Friedrich-Quelle sind Teil der Route der Industriekultur Rhein-Main in Offenbach am Main. [3] Die nördliche Hälfte des Areals an der Ludwigstraße 62 wurde an die HBB Hanseatische Gesellschaft für Seniorenheime mbH & Co.

Als erstes ging die Villa Neubecker an einen Immobilieninvestor, der den einst großzügigen Garten mit sog. "Stadtvillen" verbaute, während die unter Denkmalschutz stehende selbst verfiel, nach langem Leerstand wurde 2004 diese renoviert. Die Villa Neubecker und die Kaiser-Friedrich-Quelle sind Teil der Route der Industriekultur Rhein-Main in Offenbach am Main. [3] Die nördliche Hälfte des Areals an der Ludwigstraße 62 wurde an die HBB Hanseatische Gesellschaft für Seniorenheime mbH & Co. KG verkauft. Nach dem Abriss aller alten Hallen wurde am 1. Mai 2011 dort das "DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Westend" eröffnet. Die südliche Hälfte des Grundstückes war nach dem Abriss vorerst unbebaut, mittlerweile entsteht dort eine Wohnanlage. Deutsche Wirtschafts Archive Band Eins, 1994, Franz Steiner Verlag, Autoren: Renate Schwärzel, Klara von Eyll, Gesellschaft für Unternehmensgeschichte, ISBN 3-515-06211-4 Offenbach – was für eine Stadt, Hrsg. Kaiser friedrich quelle heure. Volkshochschule Offenbach, Verlag CoCon, ISBN 978-3-937774-05-3 Kaiser-Friedrich-Quelle (Natron-Lithion-Heilquelle) zu Offenbach am Main um 1890 Commons This page is based on a Wikipedia article written by contributors ( read / edit).

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