Sprich: 70 Prozent des Gesprächs hörst du zu und 30 Prozent des Gesprächs sprichst du selbst. Jeder schätzt einen guten Zuhörer. Du wirst sehen, dass dein Sympathiebarometer am Arbeitsplatz damit langfristig steigt. Setz dich für die Armen und Schwachen ein Dein Vorgesetzter schiebt dir stets die interessanten Projekte zu, während deine Kollegen in die Röhre gucken? Der Praktikant mit zweifachem Master-Abschluss hat durchblicken lassen, dass er sein Talent beim Kaffeekochen irgendwie verschwendet sieht? Gerade wenn du der Liebling des Vorgesetzten bist, solltest du diese ungleiche Behandlung ansprechen. Fall dabei nicht mit der Tür ins Haus, sondern taste dich langsam vor. Vielleicht so: "Als mir der Praktikant assistiert hat, ist mir aufgefallen, dass der richtig gut mit Zahlen umgehen kann. Alle schauen zu und einer arbeitet…. - ppt video online herunterladen. Ich glaube, dem könnte man getrost ein eigenes Projekt auftragen. " Als Insider weißt du über die Stärken deiner Kollegen am besten Bescheid. Lässt du deinen Vorgesetzten an diesem Wissen teilhaben, beweist du, dass dir der Erfolg des großen Ganzen am Herzen liegt.
Ein guter Gesprächsanfang könnte zum Beispiel sein: "Ich empfinde es so, als würdest du mich meiden. Habe ich etwas getan, was dich gekränkt hat? " Vielleicht machst du ja unbewusst wirklich etwas, dem du den Sympathieverlust verdankst. Ob sich das Problem damit lösen lässt, oder nicht: Bleib stets professionell und lass dich auf keine Spielchen ein.