Digitaler Stromzähler Taschenlampe

July 2, 2024, 2:49 pm

Der Ableser schreibt dann ein "Danke" auf den Zettel, denn er wird je abgelesenem Zähler bezahlt, und das war es dann für dieses Jahr. Zurück zum Thema, ich zitiere mich mal selbst: "wird es bald eine App für das Senden der PIN und der Kommandos mit dem Smartphone geben" mit der eingebauten Foto-LED. #20 1. Die Eon ist kein Amt etc. 2. Ich bin selbst bei der Feuerwehr, wenn auch nur noch Zum Feierabend-Bier trinken (so ein Trottel) 3. Ja, der Dorfspion hat wohl Amtsanmaßung betrieben. Da der besonders neugierig ist und sich überall mal umsehen will. Reaktionen: 9x6 #21 Lest mal das Buch "Blackout" von Marc Elsberg Da geht es auch um Digitale Stromzähler. #22 Also bald die innovative Lampe, wo man den Blikcode vorher am Rechner einprogrammieren kann #23 Ist mir grad im Weltweitnetz übern Weg gelaufen: #24 Im Zweifelsfall habe ich schon mal per Smartphone Fotos von den Zählern gemacht und per EMail an den Elektroversorger geschickt. Aber keine Bange - die meisten Haushalte werden in den nächsten Jahren mit fernablesbaren Zählern beglückt.

Mit einer kleinen Taschenlampe kann man die PIN des digitalen Stromzählers eingeben und anschließend durch sein Menü navigieren. (Foto: ED Netze) "Kleine Taschenlampe brenn …" Doch wie kann man denn nun die PIN eingeben? Ganz einfach: Mit einer handelsüblichen kleinen Handtaschenlampe, die den integrierten lichtempfindlichen Sensor der mME gezielt anstrahlt und so den Wechsel zwischen den einzelnen Funktionen möglich macht. Tipp: Es sollte nicht gerade eine extrem helle Stabtaschenlampe für den Outdoor-Bereich sein, denn da kann es Leseprobleme geben. Auch Feuerzeug oder Kerze eignen sich nicht, denn diese sind zu dunkel und haben keinen fokussierenden Lichtkegel. Ein Handy ist ebenfalls nicht zu empfehlen. Auf der ED-Netze-Website gibt es hier passende Erklärvideos, die in wenigen Minuten zeigen, wie einfach die Handhabung des Lichtsensors funktioniert. Ergänzend gibt es dort auch eine Kurzanleitung und eine Menüführung, mit der man Schritt für Schritt die Menüpunkte beziehungsweise die so auslesbaren Zusatzfunktionen verfolgen kann.

Bei der Sicherheit ist nicht unbedingt die verbaute Technik die Schwachstelle, sondern die auf viele Haushalte erweiterten Eingriffsmöglichkeiten durch Menschen an den "Schaltstellen". Dazu kommen technische Fehler beim Ermitteln des Stromverbrauches. So würde ich erwarten, dass ein Stromzähler auch mit nicht-sinusförmigem Stromverlauf gut zurechtkommt, denn die Verbraucher im Haus arbeiten in den letzten Jahrzehnten zunehmend mit Schaltnetzteilen bzw. Phasenanschnittsteuerungen. Fehler gehen dabei überwiegend zu Gunsten der Elektroversorger, die sich auch die Installation und den Betrieb der Stromzähler gut bezahlen lassen. Bei den mechanischen Zählern gingen die Fehler im Regelfall zu Lasten des Elektroversorgers. #25 Warum wird keine Taste eingebaut? Ein kapazitiver Sensor kostet fast nichts. Ich kann mich an sehr alte elektronische Zähler erinnern, die eine solche Taste hatten. Oder geht es hier um die Einsparung von Herstellungskosten im Centbereich und weil ohnehin eine optische Schnittstelle vorhanden ist, wird diese mehrfach verwendet?

2016 hatte der Gesetzgeber die Einführung von Smart Metern (Intelligente Stromzähler) beschlossen. Jetzt wird deutlich, welcher reale Irrsinn 2. 0 in Deutschland tobt. Das Gesetz zur Einführung von Smart Metern ist eine Lizenz zum Abkassieren – Nutzen gleich Null. Hier einige Informationen. Über das Thema Smart Meter im Hinblick auf die Gesetzesinitiative hatte ich im Blog-Beitrag Gesetze: Privacy Shield, Smart-Meter, Anonyme SIM kurz hingewiesen. Das Volk hatte Europameisterschaft, während der Bundesrat dem Gesetz "Digitalisierung der Energiewende" zum flächendeckenden Einsatz von Smart-Metern zugestimmt hat. Ein wenig zum Hintergrund Die Zwangsbeglückung aller Haushalte mit intelligenten Zählern wurde z. B. bei und (und auch) ausführlicher beleuchtet. Die Einführung soll stufenweise bis 2035 erfolgen. Die Argumentation muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Koalition setzte bei der Zustimmung im Bundestag angeblich eine EU-Richtlinie zur Energieeffizienz um, nach der 80% der Verbraucher bis 2020 mit intelligenten Stromzählen auszustatten sind, wenn dies als kostenwirksam angesehen wird.

Umfangreiche Tests, welche Lampen sich am besten zum übermitteln des PIN-Codes eignen werden folgen, ebenso eine Versuchsreihe ab wie viel Lumen der Lichtsensor gebraten wird.... Stay tuned... #17 ebenso eine Versuchsreihe ab wie viel Lumen der Lichtsensor gebraten wird.... Das war das erste woran ich denken musste. #18 Ich hab seit drei Jahren so einen digitalen Stromzähler, der auch noch manuell abgelesen werden muss. Und deswegen schon den dollsten Ärger. Den Stromableser (Dorfspion) kann hier keiner leiden. Und meine Frau hat den Vogel letztes Jahr nicht ins Haus gelassen. Weil die grundsätzlich keinen ins Haus lässt den sie nicht kennt. Strom, Wasser etc. Installateure sind kein Problem. Das sind alles bekannte. Dieser Ableser steht vor dem Tor und sagt. "Er müsse ins Haus, Strom ablesen" meine Frau konnte das nicht glauben weil neuer Zählerkasten etc. und hat den Kerl über die Sprechanlage Akustisch nicht verstanden und weggeschickt. Einen Tag später stand der wieder da, hat allerdings hinzugefügt das er Amtsperson sei und die Feuerwehr zum Türaufbrechen holt, sollte sie wieder nicht aufmachen.

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