Text Drunt In Der Grünen Au

June 24, 2024, 4:44 am

[11] Im 19. Jahrhundert ist es eines der meistgedruckten europäischen Scherzlieder. [12] Eine Fassung in bairischer Mundart mit dem Text Drunt in da greana Au ist seit mindestens 1905 überliefert. [13] Im Münchener Raum wird tradiert, das Lied handle von einem Birnbaum im Stadtteil Au. [14] Der Volksliedforscher Karl Liebleitner (1858–1942) zeichnete das Lied in Österreich auf. [15] In den 1930er Jahren zeichnete der Volkskundler Johannes Künzig das Lied in Reschitza im rumänischen Banat auf. [16] Auch in der DDR war das Lied als Kinderlied verbreitet. [17] Ähnliche Schwelllieder sind z. B. auch im Englischen, [18] Irischen (The Rattlin' Bog), [19] Dänischen, [20] Schwedischen [21] und Französischen [22] bekannt. Drunten in der grünen Au – Wikipedia. Text Der Form nach handelt es sich bei dem Lied um ein Schwelllied, [23] eine Sonderform der Zählgeschichte, [24] bei der der Refrain "anschwillt", indem der Inhalt der aktuellen Strophe dem vollständigen bisherigen Refrain vorangestellt wird. Der anwachsende Refrainteil wird, wie bei Liedern dieser Gattung üblich, auf einem gleichbleibenden repetierten Ton gesungen.

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Ist das ein Spaß! (Ist das ein Spaß! ) Ich schau ihr nach (er schaut ihr nach), und was ich seh (und was er sieht), erfreut mein Herz (erfreut sein Herz): ein AKW! (ein AKW? ) Doch leider, ach, mir kommt fast vor, ´s gibt nix zum Zündeln, des brennt alloa. Draußt in dem Himmelsblau... du, die Erde, ja schau! Draußt in dem Himmelsblau... du, die Erde, ganz blau! Draußt in dem Himmelsblau... brennt die Erde, genau! Draußt in dem Himmelsblau... Text drunk in der gruenen au son. brennt die Welt - SUPERGAU! Draußt in dem Himmelsblau... Nachdruck und jedwede weitere Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaber!

Drunten in der grünen Au ("Der Birnbaum") ist ein deutschsprachiges Volkslied, das seit dem 19. Jahrhundert in verschiedenen Text- und Melodievarianten aus verschiedenen Regionen des deutschsprachigen Raums überliefert ist. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Wurzeln des Liedes reichen vermutlich bis in das 16. Text drunt in der grünen au site. Jahrhundert zurück: ein Aufzähllied mit den Strophenbegriffen "Ast, Zweig, Nest, Ei, Vogel, Feder" ist um 1580 durch eine Umdichtung bei Johann Fischart belegt. [1] Eine dem heutigen Lied entsprechende Fassung wurde erstmals von Christian Hohnbaum [2] in der Gegend von Stuttgart aufgezeichnet und 1816 in Johann Gustav Gottlieb Büschings Wöchentlichen Nachrichten abgedruckt. [3] Eine Fassung aus der Gegend von Frankfurt am Main drucken Ludwig Erk und Wilhelm Irmer 1843. [4] Ab etwa 1850 ist das Lied aus verschiedenen Regionen Deutschlands überliefert, [5] [6] so aus Hessen-Darmstadt, [7] Franken, [8] Württemberg, Brandenburg und Sachsen, aber auch aus dem Kuhländchen, [9] aus Luxemburg [10] und Litauen.

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