Vertreter der GGEW AG und der Heinrich Metzendorf Schule haben einen Ökostrom-Ladepunkt für Elektroautos an der Schule eingeweiht. Das berufliche Schulzentrum in Bensheim bietet technische Bildungsangebote in den Fachbereichen Elektro- und Fahrzeugtechnik. "Daher ist unser Interesse an Elektromobilität sehr groß, mit der GGEW AG haben wir einen wichtigen Partner hierfür gefunden", betont Helmut Cech von der Heinrich Metzendorf Schule. Die Schule nutzt darüber hinaus einen Opel Ampera, um praktische Erfahrungen im Werkstattunterricht mit der Elektromobilität zu sammeln und hat einen Mobilstromvertrag mit der GGEW AG abgeschlossen. Der neue Ladepunkt befindet sich auf dem schuleigenen Parkplatz und wird vorrangig von Gästen, Schülern und Lehrern genutzt. Bei der Realisierung dieses Projekts wird die Schule von der GGEW AG auch finanziell unterstützt. Der südhessische Energieversorger setzt bei der Elektromobilität auf innovative Technik: Autofahrer laden über das SmartCable, ein intelligentes Ladekabel, GGEW-Ökostrom an eigens errichteten Ladepunkten (SimpleSocket).
Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung: Das Zeugnis des mittleren Bildungsabschlusses muss mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch aufweisen und keines der genannten Fächer darf schlechter als ausreichend sein. Nicht hinreichende Noten können durch ein Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3, 0 ersetzt werden. Bis wann kann man sich für die FOS an der HMS bewerben? Bewerbungen können jederzeit noch eingehen. Es stehen noch Plätze in den Schwerpunkten Bautechnik, Informations-technik, Maschinenbau und Ernährung und Hauswirtschaft zur Verfügung. Das Anmeldeformular zur Fachoberschule steht auch als Download auf der Homepage der Heinrich Metzendorf Schule zur Verfügung. Info: Anmeldungen und Informationen zur FOS bekommen Sie bei der Hein-rich Metzendorf Schule, Wilhelmstraße 91-93, 64625 Bensheim, Telefon: 06251 – 84790, e-mail: oder im Internet unter
Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB) in Vollzeit.
HE 2 1 Fachwerkvielfalt im ländlichen und städtischen Raum Südhessens Bensheim Das Kutscherhäuschen in Darmstadt Heinrich Metzendorf Schule JA Projekttitel: Das Kutscherhäuschen in Darmstadt Kurzbeschreibung: Der Verbund nimmt Bezug auf das Themenfeld "Fachwerkbauten in Hessen: gestern – heute – morgen" und arbeitet unter der gemeinsamen Überschrift "Fachwerkvielfalt im ländlichen und städtischen Raum Südhessens". Die Schüler der am Vertbund beteiligten Schulen nehmen ausgewählte denkmalgeschützte Fachwerkbauten aus drei Jahrhunderten als Zeugnisse regionaler Geschichte und Alltagskultur im ländlichen und städtischen Raum Südhessens in den Blick. An der Heinrich Metzendorf Schule steht das zu Haus Haardteck gehörige denkmalgeschützte Kutscherhäuschen im Mittelpunkt des Projekts. Die stattliche Landhausvilla, wie auch die Remise, sind zwischen 1898 und 1902 nach Plänen des Schulnamensgebers Heinrich Metzendorf im Heimatstil errichtet worden.
4. Abschluss der folgenden drei schriftlichen Prüfungen mit mindestens ausreichenden Leistungen: Deutsch/Kommunikation, fremdsprachlicher Bereich, mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich 5. Nachweis einer bestandenen Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf von mindestens zweijähriger Ausbildungsdauer. (2) Die Standards für den in Abs. 1 Nr. 3 genannten Unterricht sowie die in Abs. 4 genannten Prüfungsanforderungen ergeben sich aus der "Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen" der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland vom 5. Juni 1998 in der jeweils geltenden Fassung. (3) Das Staatliche Schulamt stellt sicher, dass der zur Erlangung der Fachhochschulreife notwendige Zusatzunterricht nach Abs. 1 an mindestens einer Schule in seinem Amtsbezirk angeboten wird, sofern die Mindestgruppengröße erreicht wird. Ist dies nicht der Fall, können schulamtsübergreifende Lerngruppen gebildet werden.
Neben einer Recherche zur Geschichte des Kutscherhäuschens soll nach dem Bauaufmaß und Bauzeichnungen ein Architekturmodell erstellt werden. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld "Fachwerkbauten in Hessen: gestern – heute – morgen", des Hessischen Kultusministeriums in Zusammenarbeit mit der Regionalkoordination Hessen und den UNESCO-Projektschulen in Hessen. Unterrichtsfächer: Berufsbezogener Unterricht, Projektunterricht Bautechnik Lerngruppe: 2 FSH, Fachoberschule 11 und 12 Fachliche Partner: Prof. Frank Oppermann (Hochschule Darmstadt, FB Architektur und Denkmalpflege) Projektdokumentation: Arbeitsplan Zwischenbericht (Präsentation) Zwischenbericht Die Projektdokumentation "Fachwerkvielfalt im ländlichen und städtischen Raum Südhessens" liegt in gedruckter Form vor. Der Kalender für 2016: "Altes Denkmal – neu gesehen" liegt in gedruckter Form vor. Pressebericht: Bergsträßer Anzeiger, 09. Dezember 2015 Bensheim: "HMS: Kalender 2016 gestaltet.