Vitamin E Und Mineralstoffe Für Hunde Test

June 18, 2024, 5:05 am
Auch Hunde benötigen Mineralstoffe und Vitamine. Eine bedarfsdeckende Zufuhr ist dabei entscheidend. Mineralstoffe und Vitamine sind entweder bereits im Futter enhalten oder werden als Nahrungsergänzung zugeführt. Vitamine erfüllen vielfältige Funktionen im Hundeorganismus. Vitamine müssen über die Nahrung aufgenommen werden, wobei der Bedarf abhängig von der Lebenslage variiert. Eine Fehlversorgung sollte in jedem Fall vermieden werden, um bestimmte Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Biotin gehört zur Familie der B-Vitamine und wird für wichtige Körperfunktionen benötigt. Vitamin e und mineralstoffe für hunde test des. Besonders für den Stoffwechsel, den Abbau von Fettsäuren und das Wachstum der Zellen spielt es eine große Rolle. Zink nimmt in der Hundeernährung eine wichtige Rolle ein. Sowohl Über- als auch Unterversorgungen können die Gesundheit des Hundes stark beeinträchtigen. Fehlversorgungen zeigen sich insbesondere in einer gestörten Hautfunktion und Fellveränderungen. Hefe ist in der Ernährung der Hunde ein wichtiger Mineralstoff und versorgt durch das darin enthaltene Biotin und weiteren B-Vitaminen die Haut mit wichtigen Nährstoffen.

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Das Phosphor-Kalzium-Verhältnis sollte dabei 3:4 betragen. Kalium reguliert die Herzfrequenz Ihres Hundes und verhindert zusätzlich Haarausfall und Gewichtsverlust. Mangan hat Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit Ihres Hundes. Mangan-Mangel kann im schlimmsten Fall zur Fehlgeburten bei trächtigen Hündinnen führen. Außerdem verhindert Mangan Wachstumsstörungen. Mineralien für Hunde - Darauf sollten Sie achten - CHIP. Natrium ist in verschiedenen Salzen enthalten. Es reguliert den Wasserhaushalt Ihres Hundes. Das in der Leber gespeicherte Kupfer wird nur in sehr geringen Mengen benötigt und ist dafür verantwortlich, Eisenionen zu transportieren. Bei dauerhafter Überdosierung kann es jedoch zu einem Leberschaden kommen. Auch Eisen wird nur in sehr geringen Mengen benötigt. Eisen übernimmt wichtige Aufgaben im Blutkreislauf Ihres Hundes, wie zum Beispiel das Transportieren von Sauerstoff. Selen ist nicht nur ein Faktor der Fruchtbarkeit bei Hunden, es binden außerdem Sauerstoffionen und beugt Glukoseintoleranz vor. Das Immunsystem Ihres Hundes wird durch Zink unterstützt.

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Nun meinen viele Hundealter, dass ein Blick auf das Etikett des Futters genügt, um den Gehalt an Nährstoffen festzustellen und unterschiedliche Futtermittel miteinander zu vergleichen. Doch der Vergleich "hinkt" in verschiedener Hinsicht. Die Deklarationen auf den Verpackungen geben uns lediglich eine grobe Übersicht über die Mengenverhältnisse der enthaltenen Nährstoffe. Einige Futterhersteller bieten dem interessierten Kunden neben den Angaben auf den Etiketten wesentlich aufschlussreichere Broschüren oder Analysen ihres Futters an. Fragen Sie am besten Ihren Futtermittelhändler danach oder recherchieren Sie im Internet. Mit Hilfe einiger grundlegender Angaben kann man Berechnungen durchführen, die auch zu verlässlichen Ergebnisse hinsichtlich des Nährstoffgehaltes führen. Mineralstoffe und Vitamine im Hundefutter » futalis.de. Dabei ist einiges zu bedenken. Vergleich Trockenfutter mit Dosenfutter >> Foto auf der Seite "Lebensnotwendige Nährstoffe für den Hund": Der Shiba Inu Welpe mit Knochen von esmalen –

Mineralien und Vitamine sind für unsere Hunde essentiell. So erfüllen Mineralstoffe wichtige Funktionen in Enzymen und kontrollieren als Salze den Wasserhaushalt des Hundes. Sie werden als Strukturelemente für stabile Knochen und festes Bindegewebe benötigt und sind für die Vitalität und Gesundheit des Hundes ausschlaggebend. Bei den Mineralstoffen unterscheidet man, je nach Vorkommen, zwei Gruppen: Mengenelemente (Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium und Chlor) Spurenelemente (Selen, Zink, Kupfer, Eisen, Mangan) Der tägliche Bedarf an Mengenelementen hängt vom Alter des Tieres, als auch von weiteren Faktoren wie z. B der Rasse ab. Vitamine und Mineralstoffe für Hunde. Welpen benötigen eine andere Nahrungszusammensetzung als das adulte Tier. Ein überhöhter Gehalt an Spurenelementen in der Hundenahrung (wie z. B. Selen) sollte unbedingt verhindert werden, da die Mehrzahl dieser Elemente ein toxisches Potential entwickeln kann. Weiterhin muss erwähnt werden, dass hohe Gaben an einzelnen Spurenelementen die Aufnahme von anderen wichtigen Mineralien hemmen können.

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