Erst Denken Dann Senden Ve

July 2, 2024, 3:16 am

Zu emotionale Tweets, in der Hitze der Diskussion verfasst, sind zu vermeiden. Denn einmal abgeschickt, sind Tweets nur schwer einzufangen und können nicht ohne Weiteres gelöscht werden. Erst denken dann senden online. Hier rächt sich die Reichweite des Mediums dann schnell. Der kluge Tweet-Verfasser weiß: Erst denken, dann senden. Oder: möglicherweise auch einfach mal nicht senden. # Onlinekommunikation # Verantwortung # Twitter

Erst Denken Dann Senden Online

Schnell! ". Dies ist der direkten und ungefilterten Echtzeitkommunikation geschuldet. Twitter bietet die Möglichkeit, eigene Wertvorstellungen und Philosophien zu kommunizieren, Aufmerksamkeit für relevante Themen zu generieren und für Transparenz zu sorgen – in Sekundenschnelle. Um das Potenzial von Twitter für sich zu nutzen, sollten folgende Grundregeln für die erfolgreiche Online-Kommunikation berücksichtiget werden: • Sei sorgfältig! Erst die Faktenlage checken, dann den Tweet veröffentlichen. E-Mail Knigge: Erst denken, dann senden - drei wertvolle E-Mail Knigge Tipps - Alexander Plath. • Sei respektvoll! Auch hier gilt Kants kategorischer Imperativ: Nur das veröffentlichen, das den eigenen Maximen standhält. • Sei transparent! Verlinkungen zu genutzten Quellen zeigen, Urheberrechte und Nutzungsbedingungen einhalten. • Sei authentisch! Professionalismus und Expertenwissen gepaart mit spannenden Informationen mit Neuigkeitswert überzeugen Follower. Dosiert eingesetzte persönliche Botschaften machen sympathisch. Und, zu guter Letzt: Sei dir deiner Verantwortung bewusst! Vertrauliche Informationen haben auf Twitter ebenso wenig zu suchen wie automatisierte Direktnachrichten.

Viele Mitarbeiter leiden neben dem üblichen Stress bei der Arbeit nun auch unter der Informationsüberflutung durch E-Mails. TÜV Rheinland rät zu Gutem Zeitmanagement und Selbstdisziplin. E-Mails machen es möglich: Mitarbeiter kommunizieren einfach, kostengünstig und extrem schnell. Und das zeitlich und örtlich unabhängig. Erst denken, dann handeln - taz.de. Aber mit der ständigen Verfügbarkeit und schnelleren Reaktionszeiten steigt auch die Belastung. Nach Auskunft des Branchenverbandes Bitkom erreichen jede dienstliche E-Mail-Adresse in Deutschland im Durchschnitt 18 Nachrichten pro Tag, jede zehnte inzwischen sogar 40 oder mehr Nachrichten. Die Tendenz ist weiter steigend. Ordnung halbiert Stress Experten zufolge leiden Mitarbeiter unter der Informationsüberflutung, weil die Menge der erhaltenen Informationen und der Anteil an nutzlosen Inhalten zunehmen. Konsequenz: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stoßen bei der Aufnahmefähigkeit und Leistungsfähigkeit an ihre Grenzen. "Es ist sinnvoll, beim Sortieren der Nachrichten mehr Zeit zu investieren, um anschließend erfolgreicher zu sein und Zeit zu sparen", sagt Dr. Stefan Poppelreuter von TÜV Rheinland.

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