Dieses ist die Zeit der Wende Nun zählt Klarheit, Kraft und Mut Viele Herzen, viele Hände Voller Sanftheit und voll Glut. Du bestimmst und du entscheidest Welchem Geist du angehörst. Ob du leise weiter leidest Oder endlich dich empörst. Stimm mit ein in unser Singen Voller Jubel und Vertraun Dann wird es dir auch gelingen Voller Mut nach vorn zu schaun Und dein Leben so zu verändern Dass unsre Erde heilen kann. Seit an Seit in allen Ländern Fangen wir den Umschwung an. Taube Ohren für die Spötter Und die Sucht nach Macht und Geld. Wir sind uns're eignen Götter Schöpfer einer neuen Welt. Alle Tiere, Menschen und Pflanzen Mögen wachsen und gedeihn. Wir sind Teil vom großen Ganzen Und bereit, dabei zu sein. "Zeit der Wende" ist kein Gedicht von Friedrich Schiller, sondern von Beate Lambert - AQUACENTRUM. Das Bewusstsein ist gestiegen Und dies ist die neue Zeit Nun geht es nicht mehr ums Siegen Sondern um Verbundenheit. Folg den Kindern und den Frauen Weil sie für das Leben stehn Und sich jetzt nun endlich trauen Voller Kraft voran zu gehen. Groll und Rache sei vergessen, unserm Todfeind sei verziehn, Auch wer nur profitversessen Achte und verstehe ihn.
Das führt dazu, dass ich manche besonderen Momente erst später realisiere. Aber vielleicht ergibt sich genau so auch ein gewisses Reservoir an Erinnerungen, von denen ich dann im Studio zehren kann. Sie haben mit zahlreichen namhaften Künstlern zusammengearbeitet. So zum Beispiel mit Unheilig, Sarah Brightman und Sharon Stone. Kommen die Künstler auf Sie zu - oder wie muss man sich das vorstellen? Schiller: Das ist eigentlich wie alles im Leben: Es ist eine wirkliche Fügung. Da gibt es keine Formel. Ich gehe meistens auf die Künstler zu. Wenn ich Musik mache, gibt es einen Moment, ab dem klar ist, dass es instrumental bleibt und in diesem Instrumental-Kosmos verortet wird. Gedankenfetzen: Zeit der Wende - Beate Lambert. Es gibt aber auch Stücke, die sich quasi vordrängeln und mit einem Menschen in Berührung kommen möchten. Da ich aber Gott sei Dank selbst nicht singen kann, ergeben sich daraus fantastische Möglichkeiten… Wie haben Sie denn Ihr Netzwerk aufgebaut? Schiller: Es gibt keine Rezeptur. Wenn ich sage, dass mir das alles passiert ist, klingt das vielleicht etwas unbefriedigend, aber es ist einfach so.