Automatisierung... Über die Autoren Michael E. Porter ist Professor an der Harvard Business School. James E. Heppelmann ist CEO des Softwareunternehmens PTC.
Smarte Gadgets vernetzen das Eigenheim, regulieren die Heizung oder machen unsere Autos noch sicherer: Das "Internet der Dinge" revolutioniert nicht nur unseren Alltag, sondern ebenso die gesamte Produktion. Was man genau unter smarten Produkten versteht und wie diese die Wertschöpfung verändern, hat die Harvard Business Review in einem Fachartikel beleuchtet. Wir fassen für Sie die zentralen Aussagen zusammen. 08. 07. 2015 Smarte Gadgets vernetzen das Eigenheim, regulieren die Heizung oder machen unsere Autos noch sicherer: Das "Internet der Dinge" revolutioniert nicht nur unseren Alltag, sondern ebenso die gesamte Produktion. Datenspeicher, Software und Sensoren, die allesamt über das Internet verbunden sind, fordern gänzlich neue IT-Infrastrukturen und stellen die jetzige Fertigungsindustrie auf den Prüftstand. Wie smarte produkte den wettbewerb verändern unser leben. Wir fassen für Sie die zentralen Aussagen zusammen. Laut den Autoren der Harvard Business Review hat es insgesamt drei Wellen von "IT-getriebenem" Wettbewerb gegeben. Die erste Welle in den 1960ern und 1970ern Jahren sorgte für neuwertige IT-Systeme mit automatisierten Auftragsbearbeitungen.
STRATEGIE: Automatisierung und stets verfügbarer Internetzugang haben die Welt der Wirtschaft radikal verändert. Mit der Vernetzung von Produkten durch Sensoren steht uns nun die dritte IT-Welle bevor. Sie lenkt die Wege der Wertschöpfung um, definiert die Grenzen des Wettbewerbs neu und erfasst praktisch jede Branche. HBM Dezember 2014 Die Informationstechnologie revolutioniert unsere Produkte. Smarte Produkte ändern alles - manager magazin. Früher bestanden sie aus mechanischen und elektrischen Komponenten. Heute sind sie komplexe Systeme, die Hardware, Sensoren, Datenspeicher, Mikroprozessoren, Software und Vernetzung auf die unterschiedlichsten Arten miteinander verknüpfen. Diese "intelligenten, vernetzten Produkte", die durch Quantensprünge bei der Rechenleistung, durch die Miniaturisierung von Geräten und allgegenwärtige Funknetze ermöglicht wurden, haben eine neue Ära des Wettbewerbs eingeläutet. Diese neue Art von Waren bietet gegenüber herkömmlichen Produkten einen exponentiell gestiegenen Funktionsumfang, sie ist zuverlässiger, ermöglicht eine bessere Auslastung und sprengt mit ihren Möglichkeiten alle traditionellen Produktgrenzen.
Die vernetzte Komponente beinhaltet Schnittstellen für eine drahtlose Verbindung. Dies wäre ein Auto, das an ein System angebunden ist, welches u. a. die Motorleistung überwacht. Was ermöglichen vernetzte Produkte? Konnektivität ermöglicht eine Reihe von neuen Produkt-Features. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern von Michael E. Porter und James E. Heppelmann — Gratis-Zusammenfassung. Diese lassen sich in vier Bereiche aufteilen: Monitoring, Steuerung, Optimierung und Autonomie. Durch intelligente Produkte lassen sich zum Beispiel sehr viel schneller Fehlerquellen in der Entwicklung feststellen und beheben. Sensoren und Datensätze unterstützen die Fehleranalyse und Optimierung. Durch zutreffende Prognosen innerhalb der Produktion, können Prozesse stark verbessert werden. Das zieht u. einen optimierten Kundenservice oder qualitativ hochwertigere Produkte nach sich. Die Königsklasse der Produktion ist die Autonomie. Eine automatisierte Entwicklung beschleunigt die Fertigung um ein Vielfaches. Unternehmen können hier von Robotik und Sensorik profitieren, die Hand in Hand mit uns Menschen arbeiten.
Die Internet-Ära wurde in den 1980ern und 1990ern durch die zweite Welle ausgelöst. Diese Zeit ist die Geburtsstunde des eCommerce. Die dritte Welle ist nun das Internet der Dinge mit seinen smarten Produkten. Dies zieht nicht nur eine veränderte Wertschöpfung nach sich, sondern auch gänzlich neue Produktwelten. Die IT wird zu einem festen Bestandteil der Fertigungen. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern - EconBiz. Was sind eigentlich smarte, vernetzte Produkte? Smarte Produkte weisen drei Komponenten auf: physische, "intelligente" und vernetzte. Alle drei Kernelemente wirken in einer Art Kreislauf miteinander und steigern den gesamten Wert des Produktes. Ein vernetztes Produkt lässt sich am besten anhand eines Autos erklären. Die physische Komponente besteht aus dem mechanischen und elektrischen Teil, sprich dem Motor, den Reifen und der Batterie eines Autos. Die intelligente Komponente umfasst Sensoren, Datenspeicher oder die Software. Im Wagen sind das zum Beispiel Touch Screen Displays oder Regensensoren an den Scheibenwischern.
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Siri Basisdaten Entwickler Apple Erscheinungsjahr 2011 Aktuelle Version Unbekannter Wert Betriebssystem iOS, macOS, watchOS, tvOS, iPadOS Programmiersprache Objective-C Kategorie Spracherkennung Lizenz proprietär deutschsprachig ja Siri ( S peech I nterpretation and R ecognition I nterface) [1] ist eine Software von Apple, die der Erkennung und Verarbeitung von natürlich gesprochener Sprache dient und so Funktionen eines auch sogenannten intelligenten persönlichen Assistenten [2] erfüllen soll. Siri läuft auf Apples Betriebssystemen iOS, macOS, watchOS, tvOS und iPadOS. Ende 2016 verarbeiteten die Server von Apple rund 2 Milliarden Siri-Anfragen pro Woche. [3] Siri war anfangs unter iOS 5 ausschließlich für das iPhone 4s verfügbar. Mit iOS 6 wurde der Assistent auch auf iPads der 3. Siri-Alternativen auf dem iPhone - Macwelt. Generation und neuer, dem iPhone 5 und schließlich dem iPad mini und dem iPod touch der 5. Generation nutzbar. Am 9. September 2014 wurde die erste Apple Watch mit Siri-Unterstützung angekündigt. Genau ein Jahr später wurde der Apple TV der 4.
Wie ein Hacker an Daten aus dem iPhone 4s herankommt Ganz einfach macht Siri den Datenmissbrauch allerdings nicht, denn allgemeine Befehle wie "Zeige mir alle Kontakte" oder "Zeige mir alle Erinnerungen" beantwortet Siri mit wenig hilfreichen Antworten wie "Tut mir leid, ich sehe keine passenden Kontakte". Anders sieht es aus, wenn konkrete Anfragen nach Kontakten erfolgen. Etwa "Maile Norbert", "Sende eine SMS an Johannes" oder "Kontakt Klaus". Dazu kann ein Hacker einfach mögliche Einträge erraten oder häufige Vor- und Nachnamen nennen. Findet Siri mehrere Kontakte mit passendem Vor- oder Nachnamen, werden diese bereitwillig zur Auswahl aufgelistet. Es werden auch durch Sternchen Favoriten gekennzeichnet. Siri: Das steckt hinter dem Sprachassistenten im iPhone 4S. Dabei muss nicht einmal ein Treffer erzielt werden, denn wenn zum Beispiel kein "Norbert" gefunden wird, bietet Siri die Eingabe einer beliebigen E-Mail-Adresse für den Versand an: "Ich kann Norbert nicht in deinen Kontakten finden. An wen soll ich sie senden? ". Der Trick funktioniert genauso bei SMS, allerdings nicht bei Anrufen.
Zusätzlich lassen sich Diktate an einige professionelle Transkriptionsdienste automatisch weiter-leiten. Zum Ausprobieren gibt es eine zeitlimitierte kostenlose Version. Diktafon-Apps für das Büro: Dictanet Mobile, Audio Memos SE Mit Dictanet Mobile (9, 99 Euro) gibt es einen mobilen Ableger einer professionellen Diktiersoftware für Windows, mit der die App auch Daten austauschen kann. Dabei können auch Fotos und Ortsinformationen übertragen werden. Alternativ lassen sich die unkomprimierten Sprachaufzeichnungen per Mail verschicken. Features wie Sprachaktivierung sollten bei dem recht hohen Preis selbstverständlich sein. Siri unter iOS 14: Das ist anders zur Vorgängerversion - CHIP. Audio Memos SE bietet als Gratis-App schon viel, denn die Aufzeichnung ist auch mit Hi-Fi-tauglichen 44, 1 kHz möglich und kann zur besseren Verständlichkeit automatisch mit einem Normalisierungsfilter bearbeitet werden. Die vermeintliche Vollversion Audio Memos 2 (0, 79 Euro) kann kaum mehr, lässt sich aber per In-App-Purchase mit immer weiteren Features aufrüsten, die man übrigens einige Tage zur Probe nutzen kann.