Biete Adapterplatten 3X112 5X112 - Biete / Suche / Tausche - Smart-Forum - Moby Dick Von Herman Melville

July 9, 2024, 6:17 pm

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516 08. 2014, 02:59 Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Eine mobile Theaterinstallation nach Herman Melville u. A. Idee & Konzept: Bülent Kullukcu mit: Bülent Kullukcu, Dominik Obalski, Anton Kaun, Asmir Sabic, Tuncay Acar, Karnik Gregorian Kostüm: Marie Bendl Produktion: Rohtheater, gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München Beginn der Vorstellungen: Theater Blaue Maus / Elvirastr 17a / U1 Maillingerstrasse Busfahrt: Durch die Stadt – verschiedene Stationen Ende: Container Collective. Atelierstraße Ecke Friedenstraße / Ostbahnhof München- SBahn Anschluss Dauer: ca. 2 Std. MOBY DICK ist die Geschichte vom wahnsinnigen Kapitän Ahab, der sich mit blindem Hass an einem weißen Wal rächen will. Auf unserer gemeinsamen Fahrt in seinem Doppeldecker- Walfängerbus – der "Pequod" – durch München jagt der einbeinige Kapitän den Pottwal. Denn dieser hat sich als eigensinniger und wehrhafter Untertan herausgestellt. Entlang einer Reiseroute durch die Stadt portraitiert Bülent Kullukcus mobile Theater-installation den Aufbruch unserer Gesellschaft: in eine neue Epoche der Zerstörung der Natur durch den Menschen, der Digitalisierung des Realen und der Algorithmisierung unseres Daseins.

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Nantucket. Auf der kleinen Insel vor der Ostküste der USA schlägt im Jahr 1850 kräftig das Herz des amerikanischen Walfangs. Seeleute, Händler und Harpuniere hoffen hier auf gute Geschäfte, auf eine Heuer – oder das große Abenteuer. So wie Ishmael (Charlie Cox), der inmitten des Trubels am Hafen ein Walfangschiff sucht, mit dem er in See stechen kann. Zusammen mit dem heimatlosen Jungen Pip (Daniel Gordon) und dem furchteinflößenden polynesischen Harpunier Queequeg (Raoul Trujillo) heuert er auf Pequod an. Dem Kommandanten des Walfängers eilt ein legendärer Ruf voraus: Der charismatische, beinahe despotische Kapitän Ahab (William Hurt), ein erfahrener Seemann und Walfänger, hat Jahre zuvor in einem Kampf mit dem gewaltigen weißen Pottwal Moby Dick ein Bein verloren. Nun ist er von dem Wahn getrieben, sich an dem sagnumwobenen Tier zu rächen. Weder seine sanftmütige Frau Elizabeth (Gillian Anderson) noch seine Mannschaft ahnen das wahre Ausmaß seiner Vergeltungssucht. Allein Starbuck (Ethan Hawke), der erste Offizier der Pequod, ein zutiefst religiöser und besonnener Mann, der zusammen mit seinem Kapitän bereits einigen Stürmen und Gefahren auf hoher See getrotzt hat, befürchtet, dass diese Reise keine gewöhnliche Walfangexpedition werden wird... Auf Deck schwört Ahab schließlich seine Mannschaft auf das wahre Ziel dieser Fahrt ein: den Tod von Moby Dick.

Moby Dick – Theater Lakritz

Ishmael, der längst mit dem Harpunier Queequeg Freundschaft geschlossen hat, ist fasziniert vom Charisma, der Willenskraft und Entschlossenheit seines Kapitäns. Auch von Queequegs düsteren Vorahnungen lässt er sich nicht beeinflussen. Starbuck allerdings warnt immer wieder vor der blinden Rachsucht Ahabs, dessen Wahn und manipulatives Wesen für die Seeleute den Tod bedeuten können. Auf der langen, harten und entbehrungsreichen Fahrt über den Atlantik, die die Pequod um das Kap der guten Hoffnung in Richtung des Südchinesischen Meeres führt, zehren immer wieder Hunger, Durst, Windstille und nackte Angst an den Nerven der Mannschaft. Aber Ahab hat stets sein Ziel vor Augen: die Jagd auf Moby Dick. Als die Harpuniere der Pequod eine Gefährtin des Wals erlegen, bekommen die Seeleute einen Eindruck von der Wut und Kraft ihres Gegners. Aber die erste Begegnung mit Moby Dick ist nur ein Vorgeschmack auf einen apokalyptischen Kampf zwischen Mensch und Tier auf hoher See, bei dem sich nicht nur das Schicksal von Ahab und dem weißen Wal erfüllen wird...

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Die Erstausgabe von Herman Melvilles legendärem Roman "Moby Dick" erschien 1851 im Richard Bentley Verlag mit Sitz in London. Damals trug die Geschichte von Kapitän Ahabs und Steuermann Starbucks verheerender Schiffsreise den Namen "The Whale". Die neutralen Rezensionen in England und die niederschmetternden in den USA ließen den Erfolg kaum vermuten, den Moby Dick und seine unzähligen Verfilmungen später haben sollte. Herman Melvilles Moby Dick ist mehr als eine Geschichte über Walfang. Inhalt - Ismaels Ich-Erzählung von der Schifffahrt Erzählt wird Melvilles Moby Dick von dem intradiegetischen Ich-Erzähler Ismael, der als Matrose auf dem Walfangschiff Pequod angeheuert hat. Kapitän Ahab macht sich mit seiner Mannschaft auf die Suche nach dem Pottwal, der ihm einst das Bein genommen hat. Seine Suche wird von seinen blinden Rachegelüsten motiviert und endet in einer schicksalshaften Begegnung. Ein Großteil der Romanhandlung beschreibt die Techniken des Walfangs und Ahabs blinde Rache-Tötungen.

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Das Schiff geht schließlich unter und die Besatzung ertrinkt. Einige Interpretationen gehen davon aus, dass sich hier die Todessehnsucht des Barockzeitalters spiegelt. Das Überleben des Erzählers Ismael wird dabei teilweise als Überleben der Künste gedeutet. Überlebt hat "Moby Dick" zumindest - und das trotz all der negativen Rezensionen für seine Erstausgabe. Rezensionen der Moby-Dick-Erstausgabe im Verlag Richard Bentley und Harper and Brothers Zunächst erschien der Roman im Verlag Richard Bentley in London. Später des Jahres übernahm der Verlag Harper and Bothers den Stoff, um ihn in die USA zu bringen. Zuvor hatte Herman Melville sich schriftstellerisch über Südseebiografien bereits einen Namen gemacht. In England erschienen dementsprechend viele Rezensionen zu dem Roman, wobei die meisten von ihnen weder als positive noch als negative Wertungen aufzufassen waren. Auf das Erscheinen des Buchs in den USA wiederum folgten entsetzte bis niederschmetternde Rezensionen. Heute vermutet man die stark religiöse Ausrichtung amerikanischer Literatur zur gegebenen Zeit als Grund für die Ablehnung von "Moby Dick".

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Gregory Peck übernahm in der Erstverfilmung die Rolle des Ahabs. Obwohl er damals als fähiger Charakterdarsteller bekannt war, wurde die Besetzung kritisiert, da man mit ihm einen Sanftmut verband, der Ahabs Grausamkeit einschränkte. 1998 entstand eine Mini-Serie auf Basis von Moby Dick, die als erste Verfilmung dem poetischen Charakter Ismaels gerecht wurde. Die Figuren wurden von der Produktion modifiziert und neuzeitlicher dargestellt, als es bisher der Fall war. Außerdem trat die Verfilmung als erste in direkten Dialog mit ihren Vorgängern. Eine lobenswerte Referenz zu der bekanntesten Umsetzung des Stoffs streute man, indem Gregory Peck in eine Nebenrolle besetzt wurde. 2010 schließlich wurde die bisher (Stand: Oktober 2013) letzte Inszenierung des Stoffes veröffentlicht. Trey Stoke verlagerte die Romanhandlung in die Moderne und schickte Ahab auf einem Atom-U-Boot aufs Meer hinaus. Eine derart trashige Umsetzung wurde von Kritikern mittelmäßig aufgenommen. Zumindest kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei der U-Boot-Inszenierung längst nicht um die letzte handeln wird.

nach Herman Melville​ ​ Regie: Anita Vulesica Bühne und Kostüm: Anna Brandstätter Dramaturgie: Degna Martens, Bendix Fesefeldt Musik: Friederike Bernhardt Choreographie: Annelie Andre Koproduktion mit der Hfs Ernst- Busch Premiere: 08. 01. 2019 Volksbühne // 3. Stock Berlin ​ Szenenfotos: Vincenzo Laera / Anna Brandstätter

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