Sonderabzeichen Panzervernichter In Silber - Hoyerswerda Industriegelände Strasse E 2

July 3, 2024, 8:30 am

Das "Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer", so der vollständige Name, wurde am 9. März 1942 (Datum der Bekanntgabe) durch Adolf Hitler gestiftet. Verliehen wurde das Abzeichen in Form eines Ärmelbandes an Soldaten die ab dem 22. Juni 1941 als Einzelkämpfer Panzer oder gepanzerte Fahrzeuge des Feindes kampfunfähig gemacht oder vernichtet haben. Für jeden vernichteten Panzer wurde ein Sonderabzeichen verliehen. Mehrfachverleihungen waren also möglich. Die Streifen wurden untereinander auf dem rechten Oberarm getragen. Scharfschützenabzeichen – Wikipedia. Die Verleihung wurde schriftlich beantragt und durch den jeweiligen Kommandeur vorgenommen. Die Verleihung wurde ohne Urkunde vorgenommen und wurde in die Wehrunterlagen eingetragen. Postume Verleihungen waren ab 1943 möglich. Den Hinterbliebenen wurde das Abzeichen zugesandt. Auf Grund der mehrfachen Verleihungen wurde am 18. Dezember 1943 die Einführung des goldenen Sonderabzeichens beschlossen. Verliehen wurde es nach 5 niedergekämpften Panzern.

  1. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer (Panzerknacker), Typ 3.05
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  3. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer
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Sonderabzeichen Für Das Niederkämpfen Von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer (Panzerknacker), Typ 3.05

Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer "Panzervernichtungsabzeichen" oder "Panzerknackerabzeichen". Feldbluse entfernt, sehr guten Zustand. Stahl-Abzeichen auf dem Aluminium bride mit Filz Trägern auf der Rückseite. Nichts hinzuzufügen. Prüfen Sie Bilder. Es ist eine automatische Übersetzung. Zum Originaltext auf Englisch >>

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Mit Verfügung vom 18. Dezember 1943 wurden auch Panzerfaust und Panzerschreck als Nahkampfwaffe anerkannt. [1] Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Nahkampfmittel galten geballte Ladungen, meist als Bündel von Handgranaten, Molotowcocktails, Panzerminen oder Hafthohlladungen. Geballte Ladungen oder Handgranaten wurden auf den Panzer bzw. die Kettenlaufräder und Kette geworfen oder gelegt, um den Panzer bewegungsunfähig zu machen. Zum Ausschalten einer Besatzung wurden Handgranaten in die Panzerluken geworfen; der der Panzernahbekämpfer musste hierzu auf den Panzer klettern. Molotowcocktails, mit Brandmittel befüllte Glasflaschen mit brennender Lunte, wurden aufs Heck des Panzers geworfen. Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer (Panzerknacker), Typ 3.05. Durch die Lüftungsschlitze des Motors lief die brennende Flüssigkeit in den Motorraum und setzt diesen in Brand, was zu einen Totalausfall des Panzers führt. Die Hafthohlladungen waren mit Magneten versehen, um sie an fahrenden Panzern anbringen zu können. Damit der Panzernahkämpfer an das Panzerfahrzeug herankam, musste die begleitende Infanterie niedergehalten werden, da sie sonst den angreifenden Soldaten unter Feuer genommen hätte.

Sonderabzeichen Für Das Niederkämpfen Von Panzerkampfwagen Durch Einzelkämpfer

Die vorher verliehenen vier silbernen Abzeichen sind dann abzulegen und verbleiben dem betreffenden Soldaten zur Erinnerung. " 1 Die Vernichtung eines Panzers konnte als Sturmangriff, im Sinne des (Allgemeinen) Sturmabzeichens angerechnet werden. Oft wurde dem betreffenden Soldaten fr "persnlichen Mut und Tapferkeit" das Eiserne Kreuz II. oder I. Klasse verliehen. 2 Ab einer Verfgung vom 18. Dezember 1943 durfte das "Panzervernichtungsabzeichen"* auch an Soldaten verliehen werden, die einen Panzer mit der Raketenpanzerbchse 43 (sog. "Ofenrohr" oder "Panzerschreck") oder einer "Panzerfaust" vernichtet hatten.

Die Panzertruppe hatte das vergleichbare Panzerkampfabzeichen. Trageweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Getragen wurde die Auszeichnung als Steckabzeichen auf der linken Brusttasche. Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Laut Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen vom 26. Juli 1957 ist das Tragen der Auszeichnung in Deutschland nur ohne nationalsozialistische Embleme gestattet. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kurt-Gerhard Klietmann: Auszeichnungen des Deutschen Reiches. 1936–1945. Motorbuch, Stuttgart 2002, ISBN 3-87943-689-4. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Infanterie Sturmabzeichen der deutschen Wehrmacht Orden, Ehrenzeichen, Tätigkeits- und Verdienstauszeichnungen der Wehrmacht und Waffen-SS

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