Frage Problem: [Gelöst] Volume kann nicht über den Punkt hinaus verkleinert werden, an dem sich nicht verschiebbare Dateien befinden Ich habe eine relativ große Festplatte (2 TB), die ich gerne in einzelne Volumes aufteilen würde. Jedes Mal, wenn ich dies versuche, erhalte ich jedoch die Fehlermeldung, dass das Laufwerk nicht über den Punkt hinaus verkleinert werden kann, an dem sich nicht verschiebbare Dateien befinden. Was bedeutet das? Bin für jede Hilfe dankbar. Akzeptierte Antwort Es gibt zwei primäre Hardwaretypen, die zur Speicherung von Dateien verwendet werden – Festplatten (HDDs) und Solid State Drives (SSDs). Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, mehrere Terabyte Speicherplatz für den privaten Gebrauch zu besitzen (obwohl SSDs in der Regel weniger Platz in der gleichen Preisklasse wie ihre Gegenstücke bieten). Es gibt außerdem mehrere Gründe, warum man die Festplatten in mehrere kleine Volumes aufteilen möchte. Die Aufteilung kann mithilfe der in Windows integrierten Datenträgerverwaltung leicht durchgeführt werden – sie ist einfach zu bedienen und bereitet keine großen Probleme bei der Verwendung.
Nicht verschiebbare Dateien (Gelesen: 4. 751 mal) Kai_Neknete Nicht verschiebbare Dateien 12. 01. 04 um 13:12:00 Beitrag drucken Ich hab ein kleines Problem. Und zwar zeigt mir die Defragmentierung unter Windows XP Home auf der Systempartition exakt 6 Blöcke nicht verschiebbarer Dateien an. Dass eine Datei die Auslagerungsdatei von Windows XP ist, ist mir klar. Aber was sind die anderen? IP gespeichert jmk God Member Offline Beiträge: 2. 741 Standort: Hennef Re: Nicht verschiebbare Dateien Antwort #1 - 12. 04 um 16:01:50 och es gibt diverse dateien, die das system blockt, weil es sie gerade verwendet oder weil aus sicherheitsgründen nur das system darauf zugreifen darf. ICQ cdk Global Moderator Beiträge: 10. 148 Antwort #2 - 12. 04 um 22:55:17 Kann aber auch sein daß alle Blöcke zum Swapfile gehören weil's halt fragmentiert ist. Falls Dich der Gedanke an solch ungelöste Computerrätsel am Einschlafen hindert (kann ich verstehen... ) dann schalte doch mal die Option "Auslagerungsdatei beim Runterfahren löschen" ein (ja das kann man irgendwo einstellen, weiß bloß auf Anhieb nicht wo) oder leg sie auf einer anderen Partition an.
Zuerst müssen Sie versteckte Dateien ausblenden, damit Sie nicht verschiebbare Dateien sehen können. Die einfache und universelle Weise für Windows 7/8/10/11 ist über Windows 'Suche. Suchen Sie "versteckte Dateien und Ordner" und öffnen Sie es, um die Option "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" zu deaktivieren und die Option "Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" zu aktivieren. Um dies zu bearbeiten, müssen Sie die Systemdateien so weit wie möglich deaktivieren. Zweitens, deaktivieren Sie den Systemschutz und führen Sie die Datenträgerbereinigung und die Festplatten-Defragmentierung aus. Sie können sie leicht aus dem Windows-Suchfeld finden. Drittens, führen Sie den Befehl " powercfg / hibernate off " von einer Eingabeaufforderung aus, um den Ruhezustand zu deaktivieren. Viertens, Viertens deaktiviere den Kernelspeicher. Gehen Sie Systemsteuerung- System und Sicherheit - System- Erweiterte Systemeinstellungen- Erweitert - Starten und Wiederherstellen-Einstellungen, und ändern Sie dann das Dropdown-Menü unter "Debuginformationen speichern" auf "Kein".
#2 Es kann nur bis zu dem letzten belegten Cluster verkleinert werden. Mache eine Defragmentierung bei der die Dateien nach vorne gelegt werden und hoffe das der letzte belegte Cluster nicht von einer nicht verschiebbaren Systemdatei belegt ist, sonst müsstest Du die Defragmentierung z. B. an einem anderen Rechner wiederholen wo diese Platte als Zweitlaufwerk eingebunden ist oder ein zweites Windows auf eine andere Platte installieren, booten und dann die Partition defragmentieren. #3 Dann werde ich das mal versuchen. Beitrag automatisch zusammengeführt: 16. 02. 2022 Das hat leider nicht funktioniert. #4 Man könnte aber auch ein Windows PE booten und den Vorgang von dort anstoßen... #6 Fremdtools sind in der Hinsicht oft besser aufgestellt als die Bordmittel; kann man also durchaus mal probieren, ob das so funktioniert. Wenn nicht, bekommt man das schon mitgeteilt. Das Minitool gibts übrigens auch als portable Ausführung sprich es belastet die Registrierung nicht... #7 Dann werde ich das mal ausprobieren.
#9 Zitat von WallSsoft: Genau, das ist die einzig vernünftige Lösung hier. Alles andere ist doch viel zu viel Arbeit. Ausserdem hilft z. B. Auslagerungsdatei deaktivieren etc. alles nichts, da ja der Ordner System Volume Information nicht verschoben werden kann - und den kann man nicht deaktivieren. --> Also: gparted CD-Image runterladen, auf CD oder DVD brennen. Rechner von CD/DVD booten, mit gparted die Partition verschieben. Ist total easy, das Programm bedient sich im Prinzip fast genau so, wie der Windows 7 Festplattenmanager. Man muss sich dazu überhaupt nicht mit Linux auskennen. P. S. : natürlich auch vorher ein Backup machen. Mir hat gparted zwar noch nie was zerschossen, aber sicher ist sicher! #10 Vielen Dank, dass mit den Auslangerungsdateien & Systemwiederherstellung deaktivieren hat geklappt. Sonst hätte ich GParted ausprobiert. Sollte auch flott gehen und ich möchte auch nicht soviel Zeit verlieren, für die ganzen Treiber und eventuell Acer-Programme zu suchen. Ist ja früher ein Akt gewesen und ich denke mal jetzt auch noch.
Defragmentierung umleiten Alternative Defragmentierer arbeiten nicht zwingend besser als das Windows-Pendant. Das entschädigen Extras – darunter eine nicht für sich sprechende Ersetzen-Funktion. Manche Festplatten-Defragmentierer bieten an, die Windows-Defrag-Funktion zu ersetzen. Der Artikel entwirrt das Mysterium: Was genau steckt dahinter – und lohnt sich das? Beschädigt das womöglich den OS-eigenen Defragmentierer? Lesen Sie in Programmbeschreibungen davon, dass eine Software ein Windows-Bordmittel angeblich ersetze, empfiehlt sich eine gesunde Portion Skepsis. Denn meist vertritt eine Software eine Systemfunktion nicht im Wortsinn. Stattdessen ergänzt sie ein bordeigenes Feature und es bleibt als Original erhalten – was positiv für die Systemstabilität ist. Aufgefallen ist Ihnen in dem Kontext womöglich eine Software-Option, die das Ersetzen der Windows-Defragmentierung verspricht. So eine Einstellung offerieren Defragmentierer bereits während ihrer Installation und/oder danach in einem Einstellungsmenü.
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