Urach Grabenstetten Handball World Cup, Musik: Konzert Für Spender &Ndash; Bayernkurier

July 8, 2024, 8:58 pm

die Chancen wären da gewesen Die weibliche C-Jugend der HG Aalen/Wasseralfingen wollte am vergangenen Samstag in der Argenhalle in Wangen/Allgäu ihre Chance nutzen, um als Vierter des Bezirks Stauferland einen Platz auf Verbandsebene zu ergattern. Doch die Vorzeichen standen schon vor Spielbeginn schlecht, denn mit Carla Bärreiter fiel eine Schlüsselspielerin komplett aus. So mussten die Trainer Lothar Bieg und Rene Bärreiter ein wenig umstellen, so dass es nicht verwunderlich war, dass man im ersten Spiel gegen den Vertreter des Bezirks Achalm/Nagold, die SG Ober-/Unterhausen, zunächst mit 0:3 im Rückstand lag. Die Mädels holten zwar auf 3:4 auf, mussten aber der SG letztendlich doch beide Punkte beim 3:7 überlassen. MJD JANO Filder 3 : JSG Urach Grabenstetten – JANO Filder. Gleich anschließend musste man dann gegen die JSG Urach-Grabenstetten, den Vertreter des Bezirks Esslingen/Teck ran und es zeigte sich, dass die Ausgeglichenheit im Kader noch nicht so gegeben ist wie die Trainer das gerne hätten. Die Kräfte bei den Spielerinnen ließen nach und man musste eine recht empfindliche 4:12 Niederlage hinnehmen.

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Am Samstag empfingen die C-Mädels die Gegnerinnen der Spielgemeinschaft Urach-Grabenstetten. Nachdem zu Beginn der Runde das Hinspiel knapp verloren gegangen ist, wollten die Mädels sich revanchieren. Doch in den ersten Minuten der Partie hatten eindeutig die Gäste die Nase vorn und gingen mit 3:0 in Führung. Als sich die Abwehr stabilisierte, gelang den Köngenerinnen ein 7:0 Lauf und auf einmal waren die Mädels in Führung. Im Angriff wurde nun besser kombiniert, die Chancen genutzt und bis zur Halbzeit konnte ein 5-Tore-Vorsprung herausgespielt werden. JSG Urach/Grabenstetten - JSG DD 1 2:4 - TSV Deizisau Abt. Handball. Nach der Pause ließen die C-Mädels nicht nach. Die Abwehr mit Torhüter stand über die gesamte zweite Hälfte wie ein Bollwerk. Gemeinsam ließen sie in den ersten 10 Minuten keinen Gegentreffer zu und so konnten sie ihre Führung weiter ausbauen. Am Ende konnte ein klarer Sieg eingefahren und dadurch der zweite Platz in der Tabelle gesichert werden. Es spielten: Anke; Helen, Anna, Nadine, Norina, Viviene, Mia, Ina, Leah, Josephine (verletzt)

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Trotz der trainingsfreien Faschingsferienwoche starteten die JSG-Mädels hochkonzentriert ins Spiel gegen die JSG aus Urach-Grabenstetten. Zu gut konnten sich alle an das wenig souverän gewonnene Hinspiel erinnern. Maren und Nele vertraten die fehlende Amelie auf der Torhüterposition und erledigten ihre Arbeit auch unter Mithilfe einer super Abwehr hervorragend. Aus dieser guten Abwehr heraus konnten über Ballgewinne viele schnelle Angriffe erfolgreich abgeschlossen werden und so stand es bereits nach 10 Minuten 8:0 für die DD-Mädels. Auch das muntere Durchwechseln gab dem Spiel keinen Bruch und so konnten beim Spielstand von 5:17 die Seiten gewechselt werden. In Halbzeit 2 wurde weiter munter durchgewechselt, aber nie das Zepter aus der Hand gegeben und dem klaren 13:35 stand nichts mehr im Weg. Urach grabenstetten handball de. Bereits kommende Woche reisen die JSG-Mädels zur Spielgemeinschaft Untere Fils und hoffen auf den nächsten Saisonsieg. Es spielten: Amelie N., Anesa (7), Evi (7/1), Hanna (1), Ina (3), Jule (4), Laura (1), Lilly, Maria (8), Sina (4), Nele, Maren Beitrags-Navigation

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Bei der JSG Urach-Grabenstetten hatten wir einen guten Start, konnten jedoch unsere Chancen nicht immer sicher verwandeln. Da die JSG dies nicht für sich ausnutzen konnte, waren wir ständig 1 bis 2 Tore vorne, bis zum 6:6 Ausgleich. Unsere Jungs spielten dann wieder sicherer und durch schöne Kombinationen über den Kreis und gute eins gegen eins Aktionen stellten wir dann den 9:11 Halbzeitstand her. Nach der Halbzeit kam unsere stärkste Phase und wir konnten uns bis auf 16:20 absetzen. Urach grabenstetten handbell musicians. Die JSG nahm hier eine Auszeit und ging danach zur Manndeckung über. Dies warf uns stark aus dem Konzept und die JSG Urach-Grabenstetten konnte auf 19:20 verkürzen. Nach unserer Auszeit haben sich unsere Spieler auf ihre Stärken konzentriert und wir waren in der Lage das Spiel mit 20:23 nach Hause zu bringen. Danke noch mal an Levin von der E-Jugend, der uns ausgeholfen hat, da viele Spieler im Skifahren waren. Es spielten: Erik Dabberdt, Jonas Pfeiffer, Thomas Zak, Elias Hipp, Lucas Baumann, Finn Fuß, Peer Wisst, Timo Schopper, Levin Schlichter.

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Doch leider waren wir zu überhastet in den letzten Aktionen, was die Gäste zu ihrem 5-Tore-Vorsprung ausnutzen konnten. Wir waren so nah, wie schon lange nicht mehr. Das sollte jetzt noch einmal einen Schub geben. Am 9. 12. spielen wir gegen den Tabellenzweiten. Es spielten: Fabi (Tor), Felix G. (7/2), Beat (2), Jakob, Felix M. (3), Jan S. (1), Jan M. (3), Nico (6/1), Micha (3), Tony (2).

Die Mädels von Lothar Bieg und Rene Bärreiter haben sich mit dem vierten Platz im Bezirk Stauferland die Gelegenheit erspielt, sich mit Mannschaften aus den anderen Bezirken zu messen. Im ersten Spiel treffen die Mannschaft um Simge Aziret und Simone Bieg ab 13. 30 Uhr auf die SG Ober-/Unterhausen, die sich als Dritter des Bezirks Achalm/Nagold qualifiziert haben. Gleich anschließend müssen die Mädels dann um 14. 15 Uhr gegen die JSG Urbach/Grabenstetten antreten die als Vierter des Bezirks Esslingen/Teck anreisen. Im abschließenden Spiel trifft die HG um 15. JSG Urach-Grabenstetten - JSG Deizisau-Denkendorf 13:35 - TSV Deizisau Abt. Handball. 30 Uhr auf Gastgeber MTG Wangen, die den dritten Platz im Bezirk Bodensee/Donau belegt haben. Nur die beiden Erstplatzierten der Gruppe ziehen in die nächste Runde ein, die beiden anderen Mannschaften werden in der kommenden Saison in der Bezirksliga starten. 13. 30 Uhr HG – SG Ober-/Unterhausen 14. 15 Uhr JSG Urach-Grabenstetten – HG 15. 30 Uhr HG – MTG Wangen

Franz Josef Strauß lernte seine spätere Frau, die Diplom-Volkswirtin Marianne Zwicknagl, auf dem Faschingsball der Münchner Kammerspiele am Rosenmontag 1957 näher kennen. Mit ihrem Vater Max Zwicknagl war Franz Josef Strauß zwar seit der gemeinsamen Zeit als Mitglied des Wirtschaftsrates in Frankfurt freundschaftlich verbunden, jedoch waren Kontakte zu dessen Tochter auf zwei flüchtige Begegnungen 1948 und 1953 beschränkt geblieben. Geboren wurde Marianne Strauß als älteste Tochter von Max und Ilse Zwicknagl, geb. Klöckner, am 21. April 1930 in München. Nach Besuchen der Oberschule in Wasserburg bzw. des Gymnasiums in Rosenheim legte sie 1948 am gleichen Gymnasium wie ihr späterer Mann, dem Maximiliansgymnasium in München, ihr Abitur ab. Im Anschluss daran folgte die Aufnahme eines Studiums der Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians Universität München sowie parallel dazu der Besuch der Dolmetscherschule in München. Studienaufenthalte in Grenoble, Paris und London zwischen 1950 und 1952 dienten zum Erwerb von Sprachdiplomen in Englisch und Französisch.

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Dies bedeutet, dass die Jungen von 18 Uhr abends bis 6 Uhr morgens an der Dialyse angeschlossen sind. Herr B. ist voll berufstätig. Die Kinder wünschten sich ein "buntes" Kinderzimmer, da sie sonst nur Krankenhauszimmer kennen. Diesen Wunsch konnte die Marianne Strauß Stiftung erfüllen. Die 16-jährige Vivien leidet am Red-Syndrom, sie ist körperlich und geistig behindert, sitzt im Rollstuhl. Sie lebt mit ihren zwei Geschwistern bei der Mutter, der Vater hat keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern, er kann mit der Behinderung seiner Tochter nicht umgehen. Frau K. benötigt ein behindertengerechtes Fahrzeug. Dies ist für Arztbesuche notwendig und um soziale Kontakte pflegen zu können. Die Finanzierung dieses Fahrzeuges konnte von der MSS zusammen mit mehreren Stiftungen realisiert werden. Spendenkonto IBAN: DE30 7015 0000 1000 5065 17 BIC: SSKMDEMM Zu Gunsten: Marianne Strauß Stiftung

Startseite Bayern Erstellt: 23. 06. 2009, 01:39 Uhr Kommentare Teilen Beisetzung in Rott am Inn am 28. Juni 1984: Franz Josef Strauß wird von seinen Kindern gestützt. © Archiv: Klaus Haag Marianne Strauß prägte den Begriff der "Landesmutter". Es war ihre tragende Rolle – an der Seite eines schillernden CSU -Politikers. Vor 25 Jahren starb sie bei einem Autounfall nahe Rottach-Egern. Der Anruf mit der niederschmetternden Nachricht erreichte Franz Josef Strauß auf einer jugoslawischen Autobahn-Raststätte. Zwischen Zagreb und Ljubljana kam ein jugoslawischer Uniformträger, so hat es Franz Georg Strauß im vergangenen Jahr in seinem Buch "Mein Vater" geschildert, und reichte einen Zettel, darauf eine Nummer. Franz Georg wählte, ein Beamter im Lagezentrum des bayerischen Innenministeriums hob ab. "Herr Strauß. Ich muss Ihnen leider die Mitteilung machen, dass Ihre Mutter heute Nacht einen Unfall hatte. Sie ist bei Scharling tödlich verunglückt. Man hat sie heute Morgen gefunden. " Franz Josef Strauß brach seine Staatsreise sofort ab.

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