"25 Summers at the Sea" begreift sich dabei als akustische, zeitgenössische Intervention zum Werk Max Pechsteins und dessen regelmäßiger Sommeraufenthalte an der Küste. Die Besucher der Ausstellung werden von einer Mehrkanal-Klanginstallation "umspült", abstrakte sowie dreidimensionale Klangaufnahmen verweben sich zu einer Komposition, die Besucher und Raum in die Welt von Max Pechstein während seinen Sommereisen eintauchen lässt. Willkommen bei Kälte- und Klimatechnik Kusebauch. Zusätzlich sind die Besucher eingeladen, Hörstücke auf Kopfhörern zu genießen. Gestaltet von Studierenden des Radio Art Lab der Hochschule für Grafik und Buchkunst, nehmen diese Bezug auf Pechsteins Werk und Leben.
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Auf der Suche nach Ursprünglichkeit bereist er die Welt und lernt dabei das einfache Leben der Küstenbewohner kennen und schätzen. Anfang der 1920er-Jahre wird die Region um Leba in Hinterpommern schnell zur zweiten Heimat für den gebürtigen Zwickauer. Seine Streifzüge durch das von ihm beschriebene »blaue Ländchen« führen ihn im Sommer 1927 nach Rowe, einem kleinen Dorf etwa 30 Kilometer entfernt von Leba. Die moderne Welt scheint bis hierher noch nicht vorgedrungen zu sein. Er erschließt sich mit Faszination wie Begeisterung die Motive, die ihm Land und Leute bieten und verarbeitet die ihm vertrauten Gewohnheiten der Fischer und Bauern mit dem Pinsel, dem Stift, der Feder, dem Grabstichel, der Radiernadel – und mit seiner 6x9-Klappkamera für Rollfilm. In einem vom Künstler selbst erstellten Album haben sich knapp 300 kleinformatige Schwarz-Weiß-Aufnahmen erhalten. Schnappschüsse wechseln sich ab mit Inszenierungen, Motive finden sich in serieller Folge. Das grafische Element ist dabei immer ein Faktor, sei es der sich ergebende Effekt von Licht und Schatten aus dem Schwarz-Weiß-Kontrast heraus, die Anordnung des Fotografierten oder die Wahl des Ausschnittes selbst.
Zutaten für das Rezept Fastenwähe Rezept aus Basel Teig: 500 g Weissmehl 1 Beutel Dr. Oetker Trockenhefe 10 g Salz 2 ½ dl Milch, kalt 1 Ei, verklopft 100 g Butter, weich Zum Bestäuben: Zubereitung 1 Vorbereiten Das Ofenblech mit Backpapier belegen. Den Ofen vorheizen. Ober-/Unterhitze etwa 220 °C Heißluft etwa 200 °C 2 Teig Das Mehl mit Hefe und Salz in einer Schüssel gut vermischen. Die Milch mit der Hälfte des verklopften Eis darunterrühren. Während 5 bis 10 Minuten gründlich kneten. Die Butter in Flocken schneiden und nach und nach unter den Teig kneten (er sollte weich, aber nicht klebrig sein). An einem warmen Ort auf ca. Basler Fastenwähe mit selbstgemachter Butter und Buttermilch. das Doppelte gehen lassen. Die Fastenwähen formen: Den Teig in Stücke aufteilen und eiförmig auswallen (ca. 15 cm lang). Die Enden wie bei einem Bonbon etwas zusammendrücken. In der Mitte den Teig 4 Mal im geometrischen Muster längs einschneiden und seitlich vorsichtig auseinander ziehen, damit Spalten entstehen. 3 Zum Bestäuben Die Teigstücke mit dem übrigen Ei bestreichen, mit Kümmel bestreuen und in der Ofenmitte ca.
Die Schüssel mit einem leicht feuchten Tuch decken und den Teig an einem warmen Ort nochmals 1 Stunde aufgehen lassen. 4 Aus dem Teig 12 ovale Laibchen formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech oder eine Platte geben, mit einem Tuch decken und im Kühlschrank nochmals 1½ Stunden ruhen lassen. 5 Nun die Teiglaibchen zu einem Oval von etwa 15 cm drücken – am besten mit einem Wallholz – und mit einem scharfen Küchenmesser in der Mitte versetzt 4 tiefe Einschnitte anbringen. Dann die länglichen Fladen vorsichtig in die Breite ziehen, sodass aus den Schnitten 4 «Löcher» entstehen; allenfalls mit den Fingern etwas nachformen. Fastenwähe Rezept | Rezept | Rezepte, Wähe, Lebensmittel essen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Nochmals mit einem Tuch bedeckt ½ Stunde bei Zimmertemperatur gehen lassen. Unmittelbar vor dem Backen Eigelb und Milch verrühren und die Fastenwähen damit bestreichen. Nach Belieben mit etwas Kümmelsamen bestreuen. 7 Die Fastenwähen im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille etwa 20 Minuten goldbraun backen.
Mehr zu Faschtewäije bei lamiacucina Nachtrag aus der Austellung "ZU TISCH – A TABLE" im Museum in Lörrach 21. 09. 2012 bis 24. 02. 2013
Rechtzeitig den Backofen auf 190°C vorheizen. Die Bleche direkt aus dem Kühlschrank in den Ofen schieben und rund 20-25 Minuten backen bis sie wunderschön goldbraun und knusprig sind. Fastenwähe rezept original facebook. Video: Geschichte der Fastenwähe erzählt vom Grabmacher Joggi in der ältesten Bäckerei von Basel (Bäckerei Brülhart) Wenn Sie im Januar in Basel sind, sollten Sie die original Wähen unbedingt einmal probieren. Hier unser Tipp, wo es sich lohnt vorbei zu gehen. Confiserie Bachmann Gilgen Konditorei, Spalenberg 6, 4051 Basel Bäckerei Sutter Haben wir eine vergessen? Dann bitte unbedingt im Kommentar ergänzen. Brotgeschichten, Brotrezepte, Food & Rezepte
Ein klassisches Heferezept mit selbst gemachter Butter und Buttermilch – wundervoll! "Faschtewaije" sind ein traditionelles Basler Fasnachtsgebäck und schmecken frisch gebacken am aller besten, fast wie ein Blätterteiggebäck. Sie werden ausschließlich während der Fastenzeit zur klassischen Mehlsuppe gegessen und das mittlerweile über die Grenzen von Basel hinaus. Fastenwähe - Schweizer Brot. Die Zeit der Wähen dauerte früher vom Montag vor Aschermittwoch bis Ostersonntag. Heute beginnen die Basler Bäcker schon früher mit der Produktion als einst, «aber erst nach dem Dreikönigstag» sollte sie angeboten werden, so die Tradition. Ich kenne diese Tradition von unseren Freunden aus Basel, Lisa und Gregor, die in ihrer Galerie Eulenspiegel die besten Wähen zur Basler Fasnacht ausgeben, neben ihren echt vergoldeten Goldschnidde®. Mein Rezept wird inspiriert von Baslerkü. Da ich erst nach dem Einkaufen bemerkte, dass ganz schön viel Butter in das Rezept gegeben wird, musste ich zuerst einmal 250ml Sahne in meiner Küchenmaschine zu Butter schlagen.
> So entsteht die Fastenwähe für Basler Fasnachtszeit - YouTube