Daten Der Woche - Tagesschau24 | Programm.Ard.De / Papierfabrik Kriebstein Insolvent

July 14, 2024, 7:23 pm

Audiovisuelle Reise der Emotionen: Lichtkünstler Christopher Bauder präsentiert die Ausstellung "Skalar" im Kraftwerk Berlin. © Kangding Ray / Christopher Bauder Wer die Installation "Lichtgrenze" entlang des ehemaligen Mauerverlaufs im Jahr 2014 verpasst hat, ärgert sich bis heute, und das zurecht: Die Lichtkünstler Christopher und Marc Baudauer hatten mit 6880 Ballonlampen auf Stelen quasi die Mauer in Form von Licht wiederauferstehen lassen. Am Ende der Installation entschwebten die Ballons in den Himmel. Was für ein schöneres Bild könnte es geben für die Idee von unüberwindlichen Mauern beziehungsweise dem, was aus ihnen wird. Pin auf Technikmessen und Events. Nun startet Christopher Bauer zusammen mit dem Musiker Kangding Ray eine neue, große Kunstinstallation namens "Skalar". Die Arbeit setzt sich mit grundlegenden menschlichen Emotionen auseinander: Freude, Angst, Überraschung, Trauer, Ekel, Wut, Vertrauen, Erwartung werden als Themen in Licht, Ton und Bewegung aufgelöst. Vier Live-Performances mit dem CTM Festival 2018 © CC BY-NC-ND 2.

  1. Skalar im kraftwerk band
  2. Kriebstein: Bürgermeisterin bedauert erneute Kübler-Insolvenz
  3. Papierfabrik Kriebstein ist insolvent | Lausitzer Rundschau
  4. Insolvenz über Papierfabrik K&N Paper aufgehoben
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Skalar Im Kraftwerk Band

Pin auf Technikmessen und Events

Die Dramaturgie sei eine ganz andere, weil alle acht Grundemotionen bearbeitet würden. Ungefähr 2. 000 Tickets gibt es pro Show, "die ersten beiden Shows sind fast ausverkauft. " Das sei aber auch gut so, sagen die Künstler, die das Projekt zum Großteil selbst finanziert haben. Skalar im kraftwerk band. "Wir hoffen, dass genug Leute kommen. Auch, um die Kosten zu decken", so Bauder und Ray. Mehr Informationen zur Lichtinstallation gibt es online. Text: Christina Lopinski, Bilder: Dorothea Engel, Titel: SKALAR by WHITEvoid

Archiv Ein Insolvenzantrag kann für ein Unternehmen auch den Beginn eines Neuanfangs markieren, Ein Beispiel ist die traditionsreiche Papierfabrik Kriebstein in Sachsen. Sie verarbeitet Altpapier zu Zeitungs- und Hygienepapieren. Eigentlich ein krisensicheres Geschäft, doch Anfang 2005 musste man wegen akuter Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden. Schon anderthalb Jahre später war das Unternehmen aus dem Gröbsten wieder heraus. Meterhoch türmen sich die unsortierten Altpapierballen im Rohstofflager der Kriebsteiner Papierfabrik Kübler und Niethammer. Rund 80. 000 Tonnen Altpapier werden hier pro Jahr verarbeitet. Kriebstein: Bürgermeisterin bedauert erneute Kübler-Insolvenz. 120 Menschen stehen in Lohn und Brot, erwirtschaften rund 55 Millionen Euro Jahresumsatz. "So, das ist die Standardware, die wir beziehen, das ist hier sogenannte Haushaltssammelware. Was Sie zuhause gelesen haben und dann in ihre Papierkiste legen, das kommt hier an, wird sortiert, weil das den Weißgrad nach unten drückt. Braun muss raus. " Sorgsam begutachtet der Vorstandsvorsitzende Klaus Ziege-Bollinger das Rohstoffmaterial.

Kriebstein: Bürgermeisterin Bedauert Erneute Kübler-Insolvenz

"Nachdem 2017 Insolvenzausfallgeld gezahlt wurde, ist das diesmal nicht möglich", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende. Erst zwei Drittel der mit den Banken im Frühjahr 2018 verhandelten Altschulden sind laut Insolvenzplan beglichen. Der Rest sollte dieses Jahr ausgezahlt werden. Zumindest die Lohnzahlung für den Januar scheint aber gesichert. "Die Gehälter im Januar werden von Kübler & Niethammer Papierfabrik Kriebstein AG bezahlt", sagte Insolvenzverwalter Hubert Ampferl.. Energielieferant pleite Als Ursache für den Insolvenzantrag nennt Günther Niethammer Liquiditätsengpässe. Zum einen hätten viele Lieferanten nicht nur die Preise erhöht, sondern auch auf Vorkasse bestanden. "Der Energielieferant hatte zudem die Hinterlegung von 500. 000 Euro verlangt und zusätzlich eine Vorauszahlung in ähnlicher Höhe verlangt. Papierfabrik kriebstein insolent.fr. Als dieser Gaslieferant Ende 2019 Insolvenz anmeldete, hatten wir auf einen Schlag über eine Million Euro verloren", so Niethammer. Nach den Ausgaben für den Rohstoff Papier sind die für die Gaslieferungen der zweitgrößte Kostenfaktor für die Papierfabrik.

Papierfabrik Kriebstein Ist Insolvent | Lausitzer Rundschau

Aus eigener Kraft hätten die notwendigen Mittel zur Aufrechterhaltung des Betriebes nicht zur Verfügung gestanden. Vor diesem Hintergrund haben die Geschäftsführung und der vorläufige Insolvenzverwalter seit Insolvenzantragstellung mit möglichen Investoren verhandelt. Mit dem heute unterzeichneten Vertrag ist die Fortführung der Produktion und die Bezahlung der Löhne für die rund 150 Mitarbeiter in Kriebstein sichergestellt. Die Schönfelder-Gruppe aus Annaberg-Buchholz übernimmt den Vertrieb der im Markt etablierten Produkte und stellt die für die Produktion benötigten Rohstoffe zur Verfügung. "Mit dieser sehr schnellen unternehmerischen Entscheidung der Familie Cordier kann der Betrieb in Kriebstein weiterlaufen", betonte der vorläufige Insolvenzverwalter Ampferl. Felix Cordier unterstrich: "Beide Unternehmen ergänzen sich ideal. Kübler & Niethammer Papierfabrik Kriebstein AG: Insolvenz beendet › Print.de. Wir stellen unsere Produkte aus 100% Altpapier her und führen nicht nur eine Diskussion über Nachhaltigkeit, sondern leisten hierfür tatsächlich unseren Beitrag. "

Insolvenz Über Papierfabrik K&Amp;N Paper Aufgehoben

Zudem stehen noch Zahlungen von einem Kunden aus dem Nahen Osten aus. "Aufgrund der Konflikte im Iran bekommen wir aus diesen Ländern kein Geld", erklärt Günther Niethammer. Absatzmengen gesunken Die Kübler & Niethammer Papierfabrik, die 1856 gegründet wurde, verkauft vor allem Papier für Werbeflyer und Zeitschriften. Jedoch sind Absatzmengen und Preise dafür gesunken. Deshalb ist die Firma auch um Neuentwicklungen bemüht. Papierfabrik Kriebstein ist insolvent | Lausitzer Rundschau. Eine davon ist ein Etikettenpapier, das zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt wird. Dieses Produkt sei bei Druckereien und Getränkeabfüllern auf große Akzeptanz gestoßen, sagt Günther Niethammer. Bisher konnten Etiketten aus recycelten Fasern dem Vergleich mit solchen aus Frischfasern nicht standhalten. Doch dank einer speziellen Aufbereitung der Fasern ist das Produkt konkurrenzfähig. "Das Etikettenpapier ist ein profitables Produkt. Die Aufträge sind gestiegen. Es braucht jedoch Zeit, und die ist uns mit der erneuten Insolvenz genommen worden", bedauert Niethammer.

Kübler &Amp; Niethammer Papierfabrik Kriebstein Ag: Insolvenz Beendet › Print.De

Wegen akuter Zahlungsunfähigkeit hat die Kübler & Niethammer Papierfabrik, Kriebstein/DE, Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter Christoph Junker äußerte sich in Dresden/DE zuversichtlich über die Chancen, das traditionsreiche Unternehmen am Markt zu halten und aus der Insolvenz heraus auf neue, gesündere Füße zu stellen. Insolvenzeröffnung im Februar. Papierfabrik kriebstein insolvent person passes. Betroffen sind 120 Beschäftigte. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird im Februar gerechnet. Das Unternehmen stellt aus 100%igen Altpapier 70. 000 t/J Recycling- und Zeitungspapier her. Der Jahresumsatz betrug zuletzt 45 Mio. €, berichtet die Tageszeitung "Freie Presse".

Günther Niethammer hatte vor zwei Jahren die Hoffnung, dass das Unternehmen mit breiterer Produktpalette und neuen Absatzmärkten das Potenzial für Wachstum haben könnte. Zudem sollten durch den Einstieg der Gesellschafter der Kabel Premium Pulp & Paper-Gruppe Synergieeffekte entstehen. Jedoch wurden die Umsatz- und Ergebnisziele für die Jahre 2018 und 2019 nicht erreicht. Die wirtschaftliche Verflechtung der beiden Unternehmen wurde im vergangenen Jahr aufgegeben. Damit sei auch die Zusammenarbeit bei Einkauf und Vertrieb beendet worden, so Niethammer. Verhandlungen mit Investoren Am 30. Dezember 2004 hatte das Unternehmen zum ersten Mal Insolvenz anmelden müssen. Dieses Verfahren wurde am 22. März 2007 wieder aufgehoben. Auch damals hatten die Mitarbeiter für zwei Monate Insolvenzausfallgeld bekommen, danach waren die Lohnzahlungen wieder von der Firma übernommen worden. Der vorläufige Insolvenzverwalter Hubert Ampferl muss nun abklären, ob die Produktion weiterlaufen kann. Er muss Gespräche mit den Mitarbeitern und Kunden führen, aber auch versuchen, Kaufinteressenten für die Papierfabrik zu finden.

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