Rhein Flusskreuzfahrt (Köln-Basel) | Rheinclevertours — Es Schienen So Golden Die Sternen

July 7, 2024, 11:18 am

Bitte beachten Sie: Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht uneingeschränkt geeignet. Setzen Sie sich bezüglich weiterer Details bitte vor Buchung mit uns in Verbindung. Informationen zu Einreisebestimmungen und eventuelle Visumerfordernisse finden Sie HIER. Innen Außen Balkon Suite 28. 2022 - 04. 06. 2022 ausgeb. 1. 359, - € 1. 959, - € 04. 2022 - 11. 2022 799, - € 1. 099, - € 11. 2022 - 18. 2022 899, - € 1. 199, - € 18. 2022 - 25. 2022 30. 07. 2022 - 06. 08. 2022 06. 2022 - 13. 2022 13. Flusskreuzfahrt: Rheinidylle zwischen Köln und Basel. 2022 - 20. 2022 1. 499, - € 2. 099, - € 20. 2022 - 27. 2022 27. 2022 - 03. 09. 2022 ausgeb.

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Sie erhalten 1 Flasche Sekt, Begrüßungsüberraschung und Pralinen (ab einer Reisedauer von 2 Tagen). Zusätzlich bei GOLD: Bei Buchung einer Kabinenkategorie mit dem Vermerk GOLD erwartet Sie der Gold-Service. Sie erhalten 1 Flasche Champagner, Begrüßungsüberraschung, Pralinen, 2 Ferngläser zur Benutzung an Bord und ein spezielles Kosmetik-Set (ab einer Reisedauer von 2 Tagen). Nicht enthalten: An- und Abreise Ausgaben des persönlichen Bedarfs wie Wäscherei, Telefon, Internet usw. Flusskreuzfahrt köln basel mulhouse. Landausflüge Trinkgelder nicht obligatorisch, eine Extra-Belohnung ist jedoch willkommen und international üblich Versicherungen (wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung) Alle nicht genannten Leistungen Ihre Unterbringung Anbieter bzw. Reederei Kabinenbeispiel Kat E Unser Partner für Ihre Reise: Diese Reise bieten wir an in Kooperation mit: Veranstalter: RIW Touristik GmbH Georg-Ohm-Str. 17 65232 Taunusstein AGB des Veranstalters

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Inklusivleistungen: 4 Nächte in der gebuchten Kabinenkategorie an Bord der "MS AMADEUS Classic" 4x Vollpension (Buffet-Frühstück, Mittagessen, Nachmittagstee, Abendessen, Mitternachtssnack) Deutschlandweite Bahnan-/Abreise 2. Klasse (Basel Bad Bf) Gepäck-Service an Bord Begrüßungs-Cocktail Kaffee und Tee an Bord zu den Hauptmahlzeiten Tägliches Musikprogramm in der Bar mit dem Bordorchester Kofferservice zwischen Anlegestelle und Kabine bei Ein- und Ausschiffung Bordreiseleitung Hafen-, Schleusen- und Brückengebühren Je nach Termin können aufgrund regionaler Vorgaben einzelne Reiseleistungen und die Nutzung der Hoteleinrichtungen abweichen. Ihr Reiseziel: Entdecken Sie die vielseitige Schönheit von "Väterchen" Rhein von Deutschland über Frankreich bis in die Schweiz und genießen Sie das Panorama des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal mit seinem sagenumworbenen Loreley-Felsen und der weltweit höchsten Burgen-Dichte zwischen Koblenz und Rüdesheim. Flussfahrten ab Basel: Entspannung und Erlebnis zugleich. Ihr Reiseverlauf: 1. Tag: Köln (Deutschland), Bahnanreise nach Köln, Einschiffung auf die MS AMADEUS Classic zwischen 17.

Es schienen so golden die Sterne... Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib entbrennte, Da hab ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte In der prächtigen Sommernacht! Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang, Ich hörte im Wandern sie singen Die stille Gegend entlang: Von schwindelnden Felsenschlüften, Wo die Wälder rauschen so sacht, Von Quellen, die von den Klüften Sich stürzen in die Waldesnacht. Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang erwacht Und die Brunnen verschlafen rauschen In der prächtigen Sommernacht. - (* 10. 03. 1788, † 26. 11. 1857) Bewertung: 5 /5 bei 2 Stimmen Kommentare

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Wie aber ist es um diese Schlichtheit bestellt? Kennzeichnet sie auch den Gedankengehalt des Gedichtes? Vergegenwärtigen wir uns zunächst die Ausgangssituation des Gedichtes: Erzählt wird - im Präteritum - von einem Blick aus dem Fenster, durch das die Nacht hereinfällt. Sternenlicht und Posthornklang dagegen ziehen das als einsam" geschilderte lyrische Ich durch das Fenster geradezu hinaus in die verlockende Ferne. Sehnsucht entbrennt und dafür können zwei Gründe vermutet werden: Einmal, weil die Lebensumstände es ihm nicht vergönnen, den Platz zu verlassen, das elegische "Ach" und der Konjunktiv machen dies deutlich: "Ach, wer da mitreisen könnte"(Z. 7); zum anderen weil das lyrische Ich wohl nicht mehr der Jüngste ist. Darum auch nimmt er die vorüberziehenden Gesellen als "junge" Männer wahr. Die Sehnsucht, die das lyrische Ich erfasst, hat also einen mehrschichtigen Charakter: Es ist die Sehnsucht nach jugendlicher Freiheit und Ungebundenheit, des weiteren die Sehnsucht nach unbestimmter Ferne und wilder Natur und schließlich, wie in der dritten Strophe, eine Sehnsucht, die in die Vergangenheit zurückgeht, in ursprünglichere Zeiten.

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Dasselbe ist in Vers fünf, zehn und zwanzig, bei denen jeweils auch zusätzlich "en" (MondENschein), "e" (LeibE) oder "es" (BergEShang) angehängt wurde. Dieser ewige Begleiter des rhythmischen Gefühls versucht Eichendorff auch zusätzlich mit Enjambements zu unterlegen. Passend dazu der typische Kreuzreim abab, der mich dann richtig in den Reiz der Romantik eintauchen und auch fühlen lässt. Nun soll der Textinhalt in Anspruch genommen werden: In der ersten Strophe, die auch gleichzeitig als Einleitung wirkt, beschreibt der Dichter die Ausgangslage: Das lyrische Ich steht allein am Fenster und schaut in die "prächtige Sommernacht". Es ist schon dunkel und Nacht, denn es kann die Sterne erkennen, die golden scheinen. Ich habe das leichte Gefühl, das lyrische Ich ist in irgendeiner Form gebunden, kann sich nicht lösen. Das Gefühl habe ich durch Vers fünf und sieben. Der Ausdruck "Ach" am Anfang des Satzes und das Gefühl von "Brennen im Herz" lassen mich an Mitgefühl und eben einer Sehnsucht denken.

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Deshalb waren auch meine ersten Gedanken: Textinhalt und Textüberschrift sind nicht passend. Erst beim Bearbeitung und Überdenken bin ich darauf gekommen, dass sie definitiv darin besteht, dass sich das lyrische Ich nach der Freiheit sehnt, der die Burschen nachgehen. Das lyrische Ich steht alleine am Fenster, beobachtet und lauscht dem Tun und Sagen der Gesellen, was eindeutig für die Interesse ist. Das besondere an diesem Gedicht ist wie schon gesagt dieser Textfluss, der sich durch das ganze Gedicht zieht. Aber auch, dass alle drei Strophen in ihren letzen Versen auf "Nacht" enden, ist besonders. Würde man das Gedicht mit einem Romantiksieb sieben, würden eindeutige Begriffe und Ausdrücke der Romantik hängenbleiben, wie z. B. "gold", "Sterne", "einsam", "Herz", "Nacht", "Felsen, Berge und Wälder", "Marmorbilder" und die "verschlafenen Brunnen. " Deshalb hat auch dieses Gedicht wieder etwas, nicht auf den ersten Blick zu erkennen, geheimnisvolles, nachdem erstmal gesucht werden muss.

Das Gedicht ist nicht besonders von Chiffre geprägt und der regelmäßige Takt erleichtert das Lesen ebenso. Das Tuch der Romantik hängt schon an der Überschrift, aber auch J. E. war ein prägender Dichter dieser Epoche, sodass man von anfang an weiß, das Gedicht einzuordnen. Optisch gliedert sich das Gedicht in 3 Strophen à acht Verse. Das Hauptmerkmal dieses Gedichtes ist sein Takt und der Fluss, in dem man das Gedicht liest. Im ersten Vers die Worte "schienen", "golden" und "Sterne" stehen wunderbar in Bezug zueinander, sodass man das Gedicht schon mit diesem wunderbar schwingendem Gefühl anfangen kann zu lesen. Die Absicht, mit der Eichendorff dem Gedicht diesem "Lesefluss" gegeben hat, bestätigt sich auch in Sätzen, in denen dieser eigentlich unterbrochen werden müsste. Durch diese Hilfen bleibt der Binnenreim bestehen: In der ersten Strophe, Vers drei: "und hörte aus weriter Ferne" benutzt Eichendorff eine ausgedachte Wortumstellung, um den Takt der Strophe beizubehalten. Eine sehr gute Idee, denn das Wort verwirrt nicht und verliert nicht seinen Sinn, es hilft nur, im "Schwung" zu bleiben.

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