Datum/Zeit Datum: 13. Sep 2021 09:00 - 12:30 Kategorien Fort- und Weiterbildung Region Münster und das westl. Münsterland Tagungen Tags: Demenz, Gewaltfrei Kommunikation, Kommunikation, Online-Veranstaltung, Pflege Online-Fortbildung – in stressigen Situationen konstruktive Gespräche führen Die Fortbildung vermittelt Grundlagen der Gesprächsführung der gewaltfreien Kommunikation sowie einfache und praktische Anregungen, mit denen es besser gelingt, in stressbehafteten Situationen Kontakt zu den eigenen Ressourcen zu halten. Durch eine frühzeitige, präventive und professionelle Beschäftigung mit Gewalt und Aggression und den eigenen Bedürfnissen soll die Möglichkeit einer angemessenen Reaktion gefördert werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer-Gewaltfreie Kommunikation oder nehmen Sie bei Fragen Kontakt mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz auf: Karte nicht verfügbar
Gewaltfreie Kommunikation in Nettetal CJD Institut für Weiterbildung NRW Reden Sie tacheles, aber streiten Sie fair! Die gewaltfreie Kommunikation ist eine äußerst erfolgreiche Gesprächsstrategie, in der alle Beteiligten gewinnen. Sie setzt sich zum Ziel, den Kommunikationsfluss positiv zu beeinflussen und sowohl bei der Alltagskommunikation als auch bei der friedlichen Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich zu sein. Sie hilft uns eine neue Lebenshaltung einzunehmen, dem Gegenüber wertschätzend gegenüber zu treten und somit die Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen. Inhalte • Achtsamer Umgang mit sich und anderen • Einfühlsames Hinhören • Partnerschaftliche Konfliktlösung • Verhaltensrepertoire in Konfliktsituationen • Wirkung von gewaltfreier Kommunikation Zielgruppe Personen dennen der Umgang mit Menschen wichtig ist Sonstiges Dieses Seminar findet in einem Hotel in Nettetal statt. Es kann Bildungsurlaub beantragt werden! Diese Fortbildung kann über Bildungsscheck und Bildungsprämie gefördert werden (50% der Lehrgangskosten max.
Gewaltfreie Kommunikation: Mit GFK zur partnerschaftlichen Konfliktlösung "Immer muss ich die Wäsche machen! ", "NIE sind Sie pünktlich! ", "Wenn du das noch einmal sagst, verlasse ich dich! " Vielleicht kennen Sie solchen Sätze, haben diese schon gehört oder gar selbst formuliert… Wenn Gefühle hochkochen, verlassen wir oft den Pfad einer sachlichen Auseinandersetzung. Drohungen und Pauschalisierungen übernehmen dann die Macht in der Unterhaltung. Die Kommunikation endet im Streit oder in einem großen Konflikt, der unüberwindbar scheint. Aber all das muss nicht sein. Denn wer achtsam mit sich und seinem Gegenüber umgeht, der lässt seinen Emotionen nicht freien Lauf, sondern nutzt diese als Basis für die gewaltfreie Kommunikation (GFK). Marshall Rosenberg ist der Begründer dieses Konzepts Konfliktfähigkeit wird niemandem in die Wiege gelegt. Außerdem haben Menschen unterschiedliche Bedürfnisse, Gefühle und Standpunkte. Deswegen ist die Vorstellung einer komplett konfliktlosen Gesellschaft zwar schön, sie wird sich jedoch nicht umsetzen lassen.
Seitdem ist unser 'Projekt' jedes Jahr immer weiter gewachsen", so Elke Riedlsperger. Wohlfühloase im Eigenheim Zusammen beschäftigt sich das Ehepaar rund eine Stunde täglich im Garten und bewirtschaftet ihn. "Das kann natürlich je nach Wetterlage und Jahreszeit immer wieder schwanken. Insgesamt sind wir aber überzeugt, dass ein akkurater Garten, in dem sich die Natur nicht ausleben kann, weit mehr Zeit in Anspruch nehmen würde", betonen sie und ergänzen: "Wir sind einfach unglaublich gerne zu Hause. Deshalb möchten wir es dort so schön wie möglich haben. Die Kraft und die Entspannung, die wir aus dem Garten ziehen, überwiegt über die Arbeit. " Es ist egal, wie groß ein Garten ist. Jeder davon kann naturnah sein und einen wertvollen Beitrag für unser Ökosystem leisten. Annelise Reiffenstuhl, naturnahe Gärtnerin in Saalfelden Ein Urwald im Mitterpinzgau Szenenwechsel in den Nachbarort Saalfelden. Fischen im pinzgau ferienwohnung. Die Grillen zirpen, der Wind streicht durch die Sträucher und das Wasser plätschert vor sich hin, kurzum: ein Paradies für Mensch, Tier und Pflanzen.
Das Blut fördert die Raserei und im Nu haben mich die Hyänen des Meeres aufgearbeitet. Noch während sich meine Gedanken um Fressen und Gefressenwerden drehen, setzen sich wie auf ein geheimes Zeichen die Vertreter der obersten Nahrungspyramide in Bewegung. Der Abstand wächst erfreulich. Mit geschlossenem Mund atme ich auf. Zunehmend unscharf wird die Räuberbande und löst sich allmählich wie ein Spuk im Nebel auf. Für die Verarbeitung des ungewöhnlichen Erlebnisses brauche ich Zeit, und erst allmählich gelingt es mir, meine weitere Aufmerksamkeit der Lebensgemeinschaft Riff zu widmen. Die Farbenpracht und die Vielfalt rufen keine Sättigung hervor, bis ein jäher stechender Schmerz mein Glied durchzuckt. Im Reflex reißt es mir die Faust zum Penis. Fischen im pinzgau am see. Ein einziger Gedanke quält mich und zwar: "Ein hinterhältiger Barrakuda hat mir meine Männlichkeit abgebissen. Fortan werde ich als Eunuch die erzwungene Enthaltsamkeit bedauern! " Der Griff an den Hodensack und die haptische Untersuchung beseitigen rasch die Befürchtung.
Diese erfolgreiche Lustfischerei ist eine keimende Saat. Sie prägt meine künftige Liebe zum Wasser und seinen artenreichen Geschöpfen. POLYPEN – Korallenpracht […] Barrakudas lauern gerne an Riffkanten. Sie schnappen sich durch blitzschnelles Vorstoßen unvorsichtige, verletzte oder altersschwache Fische. Nach dem Angriff ziehen sich die Jäger wieder auf ihre Lauerstellung zurück. Für das menschliche Auge sind die gebänderten Flanken ziemlich auffällig, für die Palette der Beutetiere scheint das Schuppenmuster hingegen den Körper aufzulösen. Salzburgs schönster Fisch – die Äsche - SALZBURG24. Mit Bedacht und sanften Bewegungen strebe ich einen gesünderen Abstand an. Wie beim Synchronschwimmen drehen sich ihre Körper und blockieren meinen Kurs. Angriff ist die beste Verteidigung. Soll ich der Übermacht entgegenschwimmen und ihr Verhaltensmuster auf den Kopf stellen? Meine Idee kann den Reflex zur Flucht auslösen, aber auch ihre Angriffslust schüren. Ist meine Entscheidung falsch, dann graben sich viele scharfe Dolche, groß wie die Reißzähne von Wölfen, in mein Fleisch.
Abenteuer beginnen im Kindesalter. Weite Wiesen und Wälder laden zu Erkundungstouren ein und eine Rast am nahegelegenen Fluss kann zum Beginn einer nicht mehr endenden Angelleidenschaft führen. Genauso ist es dem Autor des Buches Wildes Fischen – Der Pinzgauer Fliegenfischer Gottlieb Eder angelt sich von Aal bis Zander durch die Welt ergangen. Und mit zunehmendem Alter waren die Ausflüge in die nähere Umgebung nicht mehr genug. Es zog Gottlieb Eder schnell in die Welt hinaus, mit dabei immer seine Angelrute und jede Menge Lust auf das taktische Spiel mit dem Fisch. Seine Reisen führten ihn dabei in die entlegensten Gebiete der Mongolei, in die Kälte des Polarkreises und in die endlosen Weiten der Tundra. Nicht selten rutschte die eigentliche Leidenschaft – das Angeln – dabei in den Hintergrund. Der Pinzgau | Fischerei in Salzburg. Extreme Stechmückenangriffe, Darminfektionen und skurrile Momente mit Hechten in den Bermudashorts gehörten zum Reisealltag. Jetzt hat der Abenteurer seine aufregendsten Geschichten in einem Buch veröffentlicht und spricht damit nicht nur begeisterte Angler, sondern auch Abenteurer, Weltenbummler und Naturliebhaber an.