Was ist eine Wohngebäudeversicherung? Wann macht sie Sinn? Und was, wenn ich Mieter bin? Wir beantworten Ihre Fragen rund um die Absicherung Ihrer vier Wände. Ob Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Doppelhaushälfte oder Mehrfamilienhaus: Austretendes Leitungswasser, Feuer, Stürme, Hagel oder Einbrüche sind nur ein paar Gefahren, denen Ihr Wohngebäude ausgesetzt ist. Eine Wohngebäudeversicherung ersetzt Ihnen im Fall der Fälle die Kosten für notwendige Reparaturen oder sogar den vollständigen Wiederaufbau Ihrer Immobilie. Eine Wohngebäudeversicherung ist für alle Immobilienbesitzer sinnvoll. Grobe fahrlässigkeit wohngebäude beispiele. Mit dem Hausbau oder -kauf haben Sie Werte geschaffen. Machen Sie sie zukunftssicher. Situationen wie Einbrüche oder Naturkatastrophen stellen jeden Menschen vor Herausforderungen. Die Wohngebäudeversicherung der Württembergischen schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Schäden und sorgt für ein sicheres Gefühl zuhause. Ihr Versicherer kommt dabei übrigens nicht nur für entstandene Schäden auf, sondern übernimmt auch die Kosten für eine zeitweilige Unterkunft, sollte Ihr Haus für die Dauer der Reparaturarbeiten nicht bewohnbar sein.
Gleichzeitig müsse Rücksicht genommen werden auf "allfällige Szenarien", spielte Platter auf die steigenden Anlandungen von Flüchtlingen in Italien an. Ein komplettes Zurückfahren der Strukturen wäre "falsch", zu früh Strukturen abzubauen ein Fehler. Sicherheitspolitik bedeute, auf alle Szenarien vorbereitet zu sein. Der Rückgang der Asylwerberzahlen werde jedoch neben der "personellen Anpassung" auch Auswirkungen auf die Unterkünfte haben. TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier hatte die Mitarbeiter in einem internen Schreiben darüber informiert, dass "sich die wirtschaftliche Lage wegen des Rückgangs (der Flüchtlinge, Anm. ) verschlechtert und alle Berechnungen einen Millionenverlust wahrscheinlich werden lassen". Laut Informationen der "Tiroler Tageszeitung" soll der Verlust zwischen drei und sieben Millionen Euro betragen. Mehr als 100 der 360 Beschäftigten könnten abgebaut werden. TT-ePaper 4 Wochen gratis lesen Die Zeitung jederzeit digital abrufen, ohne automatische Verlängerung Zur Vorgangsweise des Geschäftsführers der vom Land ausgelagerten Tiroler Sozialen Dienste gefragt, meinte Platter, er hätte dies "vielleicht anders gemacht".
[3] Geschäftsführer der TSD war von Juli 2019 bis Dezember 2020 Johann Aigner. Er folgt Harald Bachmeier nach, der 2018 seinen Sessel räumen musste. Seit Januar 2021 ist die Geschäftsführung der Tiroler Sozialen Dienste Carolin Porcham. Aufgabenbereiche Die Grundversorgung ist laut Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über gemeinsame Maßnahmen zur vorübergehenden Grundversorgung für die Flüchtlinge in Österreich Aufgabe der Länder, die wesentlichen Ziele der Grundversorgungsvereinbarung sind neben der Sicherstellung einer bundesweit einheitlichen und partnerschaftlichen Versorgung auch die Erreichung einer gleichmäßigen Auslastung der Gebietskörperschaften sowie Rechtssicherheit für die betroffenen Menschen in Not. Die Unterkünfte für geflüchtete Menschen stellen die Gemeinden. Die Tiroler Soziale Dienste ist im Dienste des Landes für die Betreuung zuständig. Die Aufgabenbereiche der TSD umfassen [3] die Sicherstellung der täglichen Grundversorgung von Menschen (Unterbringung, Verpflegung, Krankenversorgung, grundlegende Betreuung und Ähnliches) im Asylverfahren bis hin zu richtungsweisender Integrationsarbeit.
Die Tiroler Soziale Dienste GmbH ist eine 100-prozentige landeseigene Tochter. Im Jahr 2015 wurde die Flüchtlingskoordination vom Land Tirol ausgegliedert und als mildtätige GmbH neu organisiert. Die TSD sind für die Sicherstellung der Grundversorgung für alle sich in Tirol aufhaltenden AsylwerberInnen zuständig. Unterbringung und Versorgung Am Anfang steht die Aufgabe, zu uns Geflüchteten ein Dach über dem Kopf bieten zu können. Nach oft wochen- oder monatelanger Flucht gibt ein sicherer Schlafplatz erstmals das Gefühl, angekommen zu sein. An mehreren Standorten in ganz Tirol betreiben die Tiroler Soziale Dienste Unterkünfte für AsylwerberInnen in der Grundversorgung. Ob in Großunterkünften oder kleineren Wohngemeinschaften ist ein adäquater Lebensstandard dabei immer höchste Priorität. Beim überwiegenden Anteil unserer Unterkünfte handelt es sich um sogenannte Selbstversorgerheime. Dies bedeutet, dass Asylwerbenden Kochgelegenheiten zur Verfügung gestellt werden und sie so ihre Versorgung selbst in die Hand nehmen können – ein wichtiger erster Schritt zur Selbstbestimmtheit in der neuen Heimat.
Unser Leistungsangebot umfasst ein umfangreiches und flächendeckendes Betreuungsprogramm sozialer Dienstleistungen in der Landeshauptstadt Innsbruck. So sind wir mit mittlerweile 8 Wohn- und Pflegeheimen der größte Heimträger Westösterreichs. Informieren Sie sich in aller Ruhe über unser Leistungsspektrum oder kontaktieren Sie uns persönlich. 720 Personen werden von den Mobilen Diensten betreut. 1. 048 Heimplätze gibt es in den Wohn- & Pflegeheimen der ISD. 620 Menschen werden mit dem Innsbrucker Menu Service versorgt. 300 Mitarbeiterinnen unterstützt von 480 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen kümmern sich um die Anliegen der Innsbrucker Bevölkerung.