Manchmal sind es einfach auch die kleinen Dinge, die einem das Herz aufgehen lassen. Als ich vor ein paar Tagen in Hannover zur Arbeit ging, schaute ich aus dem Fenster und sah eine Entenfamilie über den Parkplatz watscheln. Der Parkplatz ist aber durch einen Zaun eingegrenzt, an der Stelle, an der die Familie durchhuschen wollte. Ich sprang raus um zu sehen wie sie da durch komme wollten, ich hielt es für unmöglich. Aber, durch den Zaun kamen sie irgendwie durch. Ganz aufgeregt stapfte aber die Mama-Ente hin und her und schnatterte wie verrückt. Ihre zwei Kleinen kamen nicht weiter. Die große Hürde war nicht der 2 Meter hohe Zaun, nein, es war eine Beton-Treppenstufe. An dieser einen Treppenstufe versuchten die zwei Küken nun verzweifelt hochzukommen, aber keine Chance. Manchmal sind es die kleinen Dinge…. Eines der Küken viel sogar auf den Rücken und paddelte wie wild mit ihren Füßchen in der Luft. Und Mama-Ente stapfte auf der oberen Stufe wild hin und her. Kurzerhand wollte ich helfen und den Kleinen auf die Beine und über die Hürde helfen.
…die das Herz den Magen erfreuen 🙂 Beim heutigen Einkauf beim "Inder" unseres Vertrauens wollte ich zunächst meinen Augen nicht trauen. Sollte man tatsächlich meinem Wunsch nachgekommen sein, neben der grünen und gelben Kurkure Sorte, auch die rote ins Programm zu nehmen? Wer sich jetzt fragt: "Hä, was'n Kurkure? " Das sind Kartoffel-Sticks in – je nach Packungsfarbe – unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Grün zB. ist Chilli Chatka oder Gelb Green Chutney Rajasthani. Manchmal sind es die kleinen digne.fr. Aber was der Bauer nicht kennt… 😕 Schuld an der Geschmacksabhängigkeit sind natürlich die Kiddies. Als wir einmal mit der kompletten Familie shoppen waren (ausnahmsweise mal für die Herren ein paar Kurta-Stoffe), knabberten sie unentwegt diese "Chips" vor sich hin. Chachi hat dann auch mal was abbekommen und war begeistert 😀 Der mehr oder weniger eigenwillige scharfe Geschmack lässt einen die Kalorien auch sofort wieder vergessen 😉 Als ich dann zurück in Deutschland im indischen Lebensmittelgeschäft dann "nur" die grüne Packung gefunden hatte (nachdem mein Herz Magen schon einen Freudensprung gemacht hatte, als ich den Namen "Kurkure" auf einer Packung erspähte), war die Enttäuschung nicht riesig.
Ich war sehr gemächlich unterwegs und dachte mir schon, dass ich ihn wiedersehen werde. Und so war es auch. Er verausgabte sich völlig, doch so seltsam wie es war, holte ich ihn an jeder Ampel wieder ein und überholte ihn auch noch, weil er ja stand. Dieses Ereignis wiederholte sich an jeder der sechs Ampeln und mit jeder wurde ich fröhlicher. An der letzten Ampel verabschiedete ich mich mit dem Tipp: "erst denken, dann fahren". Manchmal sind es die kleinen dinge. Es sind die wirklich kleinen Dinge im Leben.
Die Kontaktdaten der Anzeigenblattverlage finden Sie immer auch im Impressum des jeweiligen Anzeigenblatts. Keine adressierte Werbung mehr im Briefkasten: In die Robinsonliste eintragen Briefe, die persönlich an Sie adressiert sind, müssen die Postdienstleister zustellen. Hierzu zählen auch persönlich adressierte Werbesendungen. Um eine Zusendung solcher Werbebriefe zu vermeiden, können Sie sich in die sogenannte Robinsonliste eintragen lassen. Hierbei handelt es sich um eine Initiative des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) aus Wiesbaden. Nach einem Eintrag in der Robinsonliste werden Sie von sämtlichen Adresslisten der Mitgliedsunternehmen gestrichen. In der Folge erhalten Sie von diesen Firmen keine Werbung mehr. Den Aufnahmeantrag für die Robinsonliste können Sie herunterladen, ausdrucken und per Post an die genannte Adresse senden oder online ausfüllen. Unternehmen, die kein Mitglied des DDV sind, können Sie schriftlich auffordern, die Zusendung von Werbebriefen in Zukunft zu unterlassen.
Viele Firmen auf einen Streich erreichst du auch schon mit einem Eintrag in einer Robinsonliste. Der I. D. I. Interessenverband Deutsches Internet e. V. betreibt seit 1996 die Robinsonliste, in die man sich eintragen lassen kann, um unerwünschte Mail- oder Briefwerbung abzubestellen. Viele Unternehmen verpflichten sich freiwillig selbst, die Robinsonlisten mit ihren Kundendaten abzugleichen und solche Kunden auszusortieren, die keine Werbung haben wollen. Der DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e. bietet ebenfalls eine Liste zur Vermeidung von Werbung an. Wenn eine Firma nicht im I. organisiert ist, ist sie es vielleicht im DDV. Es kann nicht schaden, sich auch in diese Robinsonliste einzutragen. Aufkleber "Bitte keine Werbung" gegen Prospekte & Co. Gegen nicht personalisierte Werbung, wie zum Beispiel Prospekte und Flyer, helfen Aufkleber gegen Werbepost auf dem Briefkasten sehr gut. Dabei kannst du entscheiden, ob du auch auf kostenlose Wochenblätter oder "teiladressierte Werbesendungen" (beispielsweise "an alle Bewohner des Hauses Straße XY") verzichten möchtest.
Ungefragte Werbe-E-Mails können, gerade für Unternehmen, ein ständiges Ärgernis sein. In der Regel müssen EmpfängerInnen mühsam echte Kundenanfragen aus den Werbe-E-Mails herausfiltern. Dies kostet Zeit und damit auch Geld. Auf der anderen Seite sind Werbenachrichten für Unternehmen ein wichtiger – und oft auch der einzige – direkte Weg zu KundInnen. Wann und unter welchen Umständen die Zusendung solcher Werbenachrichten als noch zulässig angesehen wird, ist nicht leicht zu beantworten. Der Rahmen der Zulässigkeit wurde in den vergangenen Jahren durch Gerichte vorgegeben. Unerwünschte E-Mails kosten Zeit & Geld Maßgeblich ist eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 2009 (Az. I ZR 218/07), worin die Möglichkeiten der Direktwerbung stark eingeschränkt wurde. Das Gericht vertritt die Auffassung, dass die Zusendung einer einzigen Werbe-E-Mail an ein Unternehmen – ohne die vorherige Einwilligung – schon unzulässig sein kann. Die Juristen sprechen in diesem Fall von einem "unmittelbaren Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb", den das Durchlesen und Aussortieren unerwünschter E-Mails bedeute.
Dafür müsst ihr im Explorer auf "Ansicht" und "Optionen" klicken. Danach wählt ihr "Ansicht" aus und entfernt den Haken vor "Benachrichtigungen des Synchronisierungsanbieters anzeigen". Schon habt ihr auch diese Microsoft Werbung abgestellt. Noch mehr Infos zu diesem Thema und mit welchem Tool ihr die Werbung mit einem Klick abschaltet, zeigt euch der Artikel Werbung blockieren in Windows 10. Und auch die Artikel Windows 10 Werbung irritiert und Windows 10 Werbung entfernen liefert weitere Informationen. Braucht ihr Hilfe bei den einzelnen Einstellungen, kommt unbedingt zu PC-SPEZIALIST. Wir unterstützen euch kompetent bei allen Problemen rund um eure Computertechnik.