Beim ersten Besuch war ich sehr beeindruckt vom selbst gemachten Brot, wie dem aus eigener Produktion stammendem Fleisch. Beim zweiten Besuch war das Pita Brot leider nicht mehr selbst gemacht, sondern Standard wie bei jedem anderen Laden auch. Ich bin kein Roboter - ImmobilienScout24. Bissl schade, hoffe das war der Uhrzeit und dem damit verbundenen Nichtmehrvorhandensein des selbstgemachten Brotes geschuldet. Muss ich wohl nochmal probieren. Ansonsten nämlich definitiv einer der besten in Bochum und Umgebung! W Response from the owner vor 2 Monate Wir danken Ihnen sehr für diesen netten Kommentar, den Sie gemacht haben, ja, wir können kein Brot mehr backen, weil wir wegen der Fleischqualität, die wir unseren Kunden anbieten, aufhören mussten, Brot zu backen, und wir entschuldigen uns bei allen unseren Kunden dafür, weil es war sehr ermüdend, Brot zu backen wegen des Fleisches, das wir selbst machen.
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Dieses Zechenhaus stand leer und wurde von HOMEstaging-RUHR für den Verkaufszeitraum möbliert. Bereits bei der ersten Bescihtigung fand das Haus einen Käufer. Kommt Ihnen das Bild bekannt vor? Sie finden es auch auf dem Titel meines Buches, das ich zusammen mit zwei Kolleginnen geschrieben habe: Home Staging – oder – wie man Menschen in Immobilien verliebt
Kirchviertel Apotheke Apotheken Brenscheder Str. 50 44799 Bochum, Wiemelhausen 0234 77 18 54 Gratis anrufen Geöffnet bis 18:30 Uhr Details anzeigen Chat starten Kirchviertel-Apotheke Michael Düssel, Nachf. Friedrich Georg Düssel e. K. 0234 7 65 97 E-Mail Website Textilreinigung im Kirchviertel Textilreinigung Textilreinigungen Brenscheder Str. 42 0234 90 48 96 66 Chat starten
Macht Fernsehen dumm + gewalttätig? (1/2) Ist fernsehen schädlich für Kinder? TV Konsum täglich - YouTube
Es gehe um "einen Lebensstil", sagt der Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) Konrad Wolf. Die so genannte Unterschicht grenze sich mental selbst aus, indem sie gesellschaftlich erwünschte Haltungen wie Flexibilität, Mobilität, Wissenshunger oder Multimedia-Begeisterung nicht annehme. Von Esteban Engel, dpa
Dick, dumm und gewalttätig Unterschichtenfernsehen 01. 11. 2006, 10:06 Uhr Die SPD streitet erst in diesen Wochen über die "Unterschicht", doch Harald Schmidt hat schon vor mehr als einem Jahr das "Unterschichtenfernsehen" entdeckt. Der Seitenhieb des damals neuen öffentlich-rechtlichen Stars gegen seinen früheren Arbeitgeber Sat. 1 und die anderen Privatsender war ein medialer Vorläufer der Diskussion über die "neue Armut" dieser Tage. "Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht", holte jüngst Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zum Rundumschlag aus – im Fernsehen. In der ZDF-Talksendung "Maybrit Illner" warnte die Christdemokratin während einer Debatte über das Thema Armut energisch vor den Folgen des exzessiven Fernsehkonsums. Zahlreiche Studien bestätigen: Fernsehen macht Kinder dumm. Ob Gerichtsshow oder Nachmittagstalk, Wetten-TV, Telenovela oder Boxen – immer wieder bringen Politiker und Wissenschaftler Fernsehkonsum und soziale Frage in Verbindung. Zum Buhmann wird dann ein nachmittags vor der "Glotze" sitzender Hartz-IV-Empfänger, der sich bei Bier und Tiefkühlpizza durch die TV-Welt zappt.
Ein zu früher und zu häufiger Fernsehkonsum hat - da sind sich die Experten schon lange einig - einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Kinder. Denn passiver Fernsehkonsum verführt die Kinder zu körperlicher Inaktivität. Die Gesellschaft der amerikanischen Kinderärzte macht ihn für das Übergewicht und die Zunahme von Typ-2-Diabetes mellitus bei Kindern zumindest mitverantwortlich. Ausserdem ist es durchaus plausibel, dass Kinder, die viel fernsehen, eher zu Aggressionen neigen, wenn man bedenkt, dass US-Kinder bis zum Abschluss der Grundschule im Durchschnitt 8 000 Morde gesehen haben. Fernsehkonsumierende Kinder neigen zusätzlich zur sexuellen Frühreife und kommen früher in Kontakt mit Alkohol, Tabak und anderen Drogen. Macht fernsehen dumm ein riesen fehler. Der wissenschaftliche Beweis, dass häufiges Fernsehen nicht gerade zur Bildung beiträgt, ist Forschern an der University of Washington in Seattle/USA gelungen: Fernsehen bei Kindern im Alter unter drei Jahren wurde mit schlechteren Fähigkeiten beim Lesen und Rechnen in den ersten Schuljahren in Zusammenhang gebracht.