Vor allem die Blätter sind bei Wildkräuterfans beliebt, aber auch die weißen Blüten kann man essen - und auch in denen stecken die aus dem Rest der Pflanze bekannten Wirkstoffe. Darum: Nicht gleich kiloweise essen. Wem die kleinen runden Blüten zu zäh sind - einfach trocknen oder auch dämpfen. Getrocknete Blüten eigenen sich dann auch für den Tee beispielsweise. Bild: imago images/Westend61 Tulpe Sie lesen richtig: Was bei manchem in der Vase landet, ist eigentlich auch zum Reinbeißen - jedenfalls wenn die Bioqualität stimmt. Denn die dicken Blütenblätter der Tulpen sind tatsächlich essbar. Allerdings auch nur die - von Stängeln und Zwiebeln sollte man die Finger lassen, denn die können sogar giftig sein und zu Erbrechen und Durchfall führen. Mit den Blütenblättern dagegen lassen sich tolle Effekte im Salat erzielen. Thymian: Blüte essen oder nicht? Das müssen Sie wissen | FOCUS.de. Geschmacklich ähneln die Blütenblätter dem Kohlrabi, haben also eine leichte Süße. Bild: imago images/Petra Schneider Lavendel Wer den Geruch liebt, kann ruhig auch mal zubeißen, denn Lavendel (wie auch z. Rosen oder Veilchen) schmeckt genauso, wie er riecht und ist essbar.
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