Marius Sperlich Ausstellung Film

June 29, 2024, 6:12 am

Damit hat er sich zum Ziel gesetzt, einen Gegenpol zu den egozentrischen, machthungrigen, selbstsüchtigen und isolationistischen Tendenzen in der heutigen Welt zu schaffen. Diese Inhalte kehren in seinen Gemälden immer wieder. Technisch verbindet Temorscha Zoltani in seinen Arbeiten Elemente des Neoexpressionismus und der Straßenkunst, abstrakte Figuration und klassische Maltechnik. In seinen Gemälden sind farbenfrohe Codes, selbstgeschriebene Gedichte und Verse versteckt, die daraus ausbrechen. Zoltani nennt das seinen "ecletic style". Erste gemeinsame Ausstellung von Temorscha Zoltani und Vater Lin Miro Begleitet wird Temorscha von Vater Lin Miro. Das von Lucas Doerre und Marius Sperlich gegründete Berliner Atelier konzentriert sich auf die Verbindung von Kunst und Design in allen Formen der visuellen Kommunikation. Mit ihren Skulpturen aus dem 3D-Drucker schaffen sie eine ganz eigene und einzigartige neue Form der Ästhetik und Stilistik. Ihre Arbeitsweise ist stark von den Erfahrungen und Eindrücken der verschiedenen künstlerischen Aktivitäten der Inhaber geprägt.

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Was wahrscheinlich auch daran liegen darf, dass es sich bei den Künstlern nicht alleine um Stuttgarter handelt, sondern auch wechselnde Beiträge von internationalen Gastkünstlern. Zu den Künstlern vergangener Ausstellungen zählen u. a. Todd Baxter (US), Bill Durgin (US), Benoit Paillé (CA), Flora Borsi (HU), Marius Sperlich (DE), Bianca Patricia (DE), Evelyn Bencicova (SK), Josh von Staudach (DE), Maria Svarbova (SK), Laurenz Theinert (DE), Valeria Vacca (IT) uvm. Photo: Monica Menez Photo: Frank & Steff Gastkünstler Neben den aktuellen Arbeiten der Initiatoren und Initiatorinnen, werden wie bereits erwähnt, auch wechselnde Beiträge von internationalen Gastkünstler und -künstlerinnen präsentiert. Für 2019 konnten sie Clemens Ascher (AT/GB), Formento + Formento (US), Brice Krummenacker (FR), Osborne Macharia (KE) und Hannah Woolf (GB/ES) gewinnen. Photo: Clemens Ascher Photo: Hannah Woolf Photo: Osborne Macharia Photo: Formento+Formento Photo: Brice Krummenacker Das erwartet uns am Freitag, den 19.

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Berlin feiert das Finale der Gruppenausstellung des C4 Künstlerkollektivs: Marius Sperlich, Tony Futura und Joachim Bosse Wir liebe Geld! Geld ist das einzige – abstrakte Gefühl, auf das sich die Menschheit einigen konnte. Das uns alle befriedet, vereint. Alle – außer die, die nicht an Geld glauben – sondern an Vermögen. Und genau für die haben wir «GELD» gemacht. Investieren sie nicht in Grundstücke wie BlackRock. Nicht in Ackerland wie Bill Gates – investieren sie in reales Geld. Umgesetzt in über 30 Skulpturen, Gemälden und Installationen. Tauschen Sie Ihre Nullen und Einsen gegen die stille Schönheit ihrer neuen Anlage in einem Kunst-Freilager. Nach ihrem Debüt in der Hauptstadt des Geldes, Frankfurt, und einem Abstecher über Hamburg in der Affenfaust Galerie, folgt nun das große Finale in der Hauptstadt des kleinen Geldes: Berlin. Marius Sperlich, Tony Futura und Joachim Bosse besprechen in ihrer Konzept-Ausstellung GELD: Die Ausstellung auf kritisch überspitzte, aber vor allem humoristische Weise besprechen sie das eine Thema, auf das sich der Mensch schon immer einigen konnte; das uns zusammenbringt, aber auch gleichzeitig Grund für die größten Konflikte ist: GELD.

Marius Sperlich Wahrscheinlich hat jeder die Werke des 29-jährigen deutschen Künstlers Marius Sperlich schon einmal online gesehen, ohne es zu wissen. Er erzählt seine Geschichten am menschlichen Körper. Hautnah und persönlich lädt Sperlich in eine Welt ein, die die Vorstellungen des Betrachters verändert, gesellschaftliche Normen hinterfragt und aktuelle Themen kommentiert. Alles, was man in seinen Bildern sieht, ist real – Miniatursets, die für seine Erzählungen gebaut wurden; ganz ohne Photoshop. Sperlichs einzigartiger visueller Stil sowie der Dialog, der durch seine Bilder ausgelöst wird, hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen und ihm eine Fangemeinde von über einer halben Million Menschen allein auf Instagram sowie die Anerkennung von Presse, Prominenten und Kunstliebhabern gleichermaßen eingebracht. Marius wurde von PLAYBOY für ihr Cover der 65. Jubiläumsausgabe beauftragt und war u. a. in Magazinen wie Vogue, GLAMOUR US, Highsnobiety, Dazed, i-D, Hypebeast, The Love Magazine zu sehen.

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