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June 29, 2024, 6:58 am

Home Liederbuch Auf dem Berge da wehet der Wind Ihr Browser kann dieses Tondokument nicht wiedergeben. Sie können es hier als Audio-Datei abrufen. Ein Audio-Beispiel zu diesen Noten gibt's über den Link am Ende des Ausdrucks. Auf dem Berge, da gehet der Wind, da wieget die Maria ihr Kind mit ihrer schlohengelbweißen Hand, sie hat dazu kein Wiegenband. "Ach Joseph, lieber Joseph mein, ach hilf mir wiegen mein Kindelein. " "Wie kann ich denn dein Kindlein wiegen? Ich kann ja kaum selber die Finger biegen. " Schum, schei, schum, schei.

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Auf dem Berge, da wehet der Wind Datei:Auf dem Berge, da wehet der Text & Melodie schlesisches Volkslied Urheberrecht Melodie und Liedtext sind Gemeinfrei. Sie können beliebig vervielfältigt und weitergegeben werden. Mehr dieser Lieder findest du in unserem JuLiBu. Liederbücher Codex x Bulibu I Bulibu II Liederbock Schwarzer Adler Wandervogel Ursprung Auf dem Berge, da wehet der Wind (auch: Auf dem Berge, da gehet der Wind) ist ein Weihnachtslied aus Schlesien. Inhalt Das Lied geht auf den mittelalterlichen Brauch des Kindelwiegens zurück. Der Text zeichnet die Ärmlichkeit der Weihnachtsgeschichte nach und nimmt die Lebenswirklichkeit der vermutlichen Entstehungsregion – des oberschlesischen Gebirges – auf, indem sie die durch den Böhmwind geprägte Kargheit thematisiert. Maria ist offenbar zu arm, um sich ein Wiegenband leisten zu können, mit dem eine Wiege bequem angetrieben werden könnte, [1] und muss ihr Kind daher mit der Hand wiegen. Ähnlich wie im Lied Joseph, lieber Joseph mein bittet sie daher Josef um Mithilfe bei dieser Tätigkeit.

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"Ach, Joseph, liebster Joseph mein, ach, hilf mer wiegen mein Knabelein! " "Wie kann ich d'r denn dei Knab'la wieg'n! Ich kann ja kaum salber de Fingerla bieg'n. " "Schum, schei, schum, schei. " Literatur Friedrich Haarhaus: Alle Jahre wieder. Das große Buch der Advents- und Weihnachtslieder. St. Benno, Leipzig 2013, ISBN 978-3-7462-3798-5, S. 154–156. Theo Mang, Sunhilt Mang (Hrsg. ): Der Liederquell. Noetzel, Wilhelmshaven 2007, ISBN 978-3-7959-0850-8, S. 981. Gottfried Natalis, Ernst Klusen: Das Weihnachtsbuch der Lieder (= insel taschenbuch 157). Insel, Frankfurt am Main 1975, ISBN 3-458-31857-7, S. 108 u. 189. Ingeborg Weber-Kellermann: Das Buch der Weihnachtslieder. 11. Auflage. Schott, Mainz 2004, ISBN 3-254-08213-3, S. 122–123.

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1. Strophe Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich lieb und mild, als spräch er: Wollt in mir erkennen getreue Hoffnung stilles Bild! 2. Strophe Die Kinder stehen mit hellen Blicken, das Auge lacht, es lacht das Herz. O fröhlich seliges Entzücken! Die Alten schauen himmelwärts. 3. Strophe Zwei Engel sind hereingetreten, kein Auge hat sie kommen sehn; Sie gehn zum Weihnachtstisch und beten und wenden wieder sich und gehen. 4. Strophe "Gesegnet seid ihr alten Leute, gesegnet sei du junge Schar! Wir bringen Gottes Segen heute dem braunen wie dem weißen Haar. 5. Strophe Zu guten Menschen, die sich lieben, schickt uns der Herr als Boten aus, und seid ihr treu und fromm geblieben, wir treten wieder in dies Haus. " 6. Strophe Kein Ohr hat ihren Sprung vernommen; unsichtbar jedes Menschenblick, sie sind gegangen wie gekommen, doch Gottes Segen bleibt zurück. Deutsches Volkslied / Weihnachtslied Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen Text: Hermann Kletke, 1841 Musik: unbekannt

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