Hauptursache für diese Entscheidung seien nicht die enttäuschenden Ergebnisse der vergangenen Wochen, sondern die fehlende Entwicklung der Mannschaft. "Deshalb haben wir uns in beiderseitiger Abstimmung dazu entschlossen, Gudmundur Gudmundsson von seinen Aufgaben zu entbinden", so die Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Braun-Lüdicke. Verhältnis seit dem Pokalfinale beschädigt Die Trennung vom Isländer war nach Einschätzung von Handball-Experte Florian Naß ein langer Prozess, der leider nicht vermieden werden konnte. "Nach meinem Gefühl war das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer schon spätestens seit der Niederlage im Pokalfinale beschädigt", so die Einschätzung des ARD-Kommentators. "Der Verein hat vieles versucht, um dieses wieder zu kitten. Letztlich ohne Erfolg. " Die sportliche Entwicklung der Mannschaft sei nicht nur ins Stocken geraten. Barbara Benkner (Barbara Braun) - Riedenburg (Mädchenrealschule St. Anna der Klarissen). Es habe sich vielmehr ein klarer Abwärtstrend abgezeichnet, so Naß. "Das ist neben Niederlagen das Schlimmste, was in einem Teamsport passieren kann. "
Hinter den recht unbekannte Namen steckt politischer Sprengstoff. Denn die Spender haben ihr Geld aus Geschäfts-Feldern, die die Grünen normalerweise ablehnen und bekämpfen. Baerbock: Millionen-Spende für die Grünen – aus Bitcoin-Spekulationen So hat Moritz Schmidt 1 Million Euro an die Grünen überwiesen. Das ist die größte Einzel-Spende in der Geschichte der Partei. Das ist schön für die Grünen. Woher das Geld kommt, ist aus ihrer Sicht weniger schön: Die Summe stammt komplett aus Bitcoin-Spekulationen. Dies haben die Partei und der Spender bestätigt. Solche Finanz-Spekulationen verurteilen die Grünen grundsätzlich. Ebenso kritisieren sie das Bitcoin-System. Felix Danner von der HSG Wetzlar: "Mein Sohn schläft noch im Melsungen-Trikot" | hessenschau.de | HSG Wetzlar. Der Grund: Die Spekulation mit Bitcoins wird durch einen enormen klimaschädlichen Energie-Verbrauch ermöglicht. Dass die Grünen nun 1 Million Euro aus dieser moralisch fragwürdigen Quelle annehmen, ist ein politisches Risiko. Die Grünen erklärten, der Spender sehe das Bitcoin-System inzwischen selber kritisch. Die Linken-Politikerin Wenke Brüdgam wittert einen Skandal und erklärt: "Wir betrachten den aktuellen Vorgang um die Bitcoin-Spende an die Grünen als moralische Geldwäsche, die einem Ablasshandel gleichkommt. "