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July 9, 2024, 4:30 pm

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News: Eine Nasenlänge voraus Damit um ferne Sterne Planeten kreisen können, die der Erde ähneln, muss die chemische Rezeptur stimmen, und sie müssen gerade in der richtigen Entfernung um ihr Heimatgestirn kreisen. Je nachdem, wie groß das Angebot der Zutaten ist, können hier aber auch Riesenplaneten entstehen, die jedem irdischen Verwandten den Garaus machten. Unter den richtigen Umständen könnte aber alles gut gehen und sich Leben entwickeln. Doch das wäre womöglich lange vor unserer Zeit geschehen. Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Silizium, dies sind die wesentlichen Ingredienzien der Planeten. Und keines dieser Elemente ist unmittelbar nach dem Urknall vor etwa 33 Milliarden Jahren entstanden, sie bildeten sich vielmehr innerhalb von Sternen während der ersten paar Milliarden Lebensjahre des Universums. Erst danach war es dann wohl Zeit für die ersten Planeten, ja, womöglich gab es seitdem kaum einen Stern, um den sie nicht kreisten. Da die dunklen Planeten selbst für die stärksten optischen Teleskope unsichtbar bleiben, ist ihre Entdeckung ein schwieriges Unterfangen und nur auf indirektem Wege möglich.

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F rühe Vorfahren der Säugetiere entwickelten größere Gehirne, um erst besser riechen und dann tasten zu können Ich schau dir in die Augen, Kleines! Oder: Das Auge isst mit. Von der Partnerwahl bis zur Nahrungsaufnahme sind wir Menschen in erster Linie Augentiere. Die Welt um uns herum erleben wir, allen anderen Sinnen voran, dank der Vielzahl visueller Eindrücke. Diese werden in einem eigens dafür zuständigen Teil des hinteren Großhirns, der sogenannten Sehrinde oder visuellem Cortex, verarbeitet. Dagegen gilt der Geruchssinn gemeinhin als weniger wichtig. Aufs Riechen, so der Glaube, kann man viel eher verzichten als aufs Sehen, Hören und Tasten. Von jener anderen, entrückten Welt der Gerüche hat uns dagegen etwa Patrick Süskind in seinem eigenwilligen Roman "Das Parfum" erzählt - und uns buchstäblich unter die Nase gerieben, wie es wohl wäre, wenn wir, wie viele andere Tiere, besser und mehr riechen könnten. Tatsächlich sind uns Hund, Katze und Nager mehr als nur eine Nasenlänge voraus, wenn es um Geruchswahrnehmung geht.

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Zwei Milliarden Jahre: Auf der Erde reichte diese Zeit, um aus den ersten Zellverbänden Pflanzen, Tiere und Menschen hervorzubringen. Die Lebensformen ferner Planeten könnten uns also durchaus eine Nasenlänge voraus sein.

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Gemeinsam mit Asterix vergräbt er die Nase im Sand, wobei Obelix hofft, dass an dieser Stelle bestimmt keiner Ausgrabungen mache. Tatsächlich ist die Nase der Sphinx in Ägypten nicht mehr vorhanden, allerdings scheint dafür eher die Erosion der Jahrhunderte der Grund gewesen zu sein. Im Album " Asterix als Legionär " meint der Ägypter Tennisplatzis mit einer in einer Sprechblasen platzierten, symbolischen Hieroglyphe, dass Asterix dem Kapitän der Galeere, auf der die Legionäre in Massilia nach Afrika einschiffen, eine Nasenlänge voraus sei, weil er das Ablegemanöver schnell selbst kommandiere. Der kleine Pepe, der in " Asterix in Spanien " von Asterix und Obelix in das Dorf der Gallier gebracht wurde, meint auf Seite 12 bei der ersten Vorstellung des Häuptlingssohnes gegenüber Majestix, dass dieser aber eine große Nase habe, was Obelix überaus amüsant findet. Eine Wiederholung der Szene befindet sich auf Seite 21. Dort betont Pepe wieder, dass Majestix wirklich eine große Nase habe. Und beim Abschied vor der Abreise nach Hispanien bekräftigt Pepe schließlich seine Meinung noch einmal: "Mann!

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Das System passt sich dem Schüler individuell an und unterstützt ihn so beim Lernen – und die Lehrkraft beim Unterrichten. Dazu sind in HyperMind die verschiedensten Sensoren verbaut: Per Infrarot wertet es beispielsweise die Blickbewegungen der Schüler aus und erkennt, an welcher Stelle deren Lesefluss stockt – ein Hinweis auf ein Verständnisproblem. Das System blendet dann zur Unterstützung automatisch Schaubilder oder ein Erklärvideo ein. Ein smartes Armband misst zudem den Puls des Lernenden. Über Sensoren im Sitzkissen wird dem Lehrer sogar gemeldet, wenn der Schüler zu unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutscht. Dass HyperMind ausgerechnet in Kaiserslautern entwickelt wird, ist kein Zufall. Die Universität nimmt national wie international eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung des digitalen Wandels in der Bildung ein. Und sie richtet den Fokus insbesondere darauf, die Lehrkräfte fit für den Unterricht von morgen zu machen. Gebündelt sind sämtliche Maßnahmen im fächerübergreifenden Projekt "Unified Education" ().

Kein Wunder, meinen jetzt amerikanische Paläontologen in einem gerade in "Science" erschienenen Forschungsbericht. Sie glauben, dass Riechen nicht nur zum uralten Erbe sämtlicher Säugetiere gehört, sondern deren Evolution maßgeblich gesteuert hat. Zugleich wäre dabei - unter anderem mithilfe eines uralten Fossils - ein viel diskutiertes Rätsel der Naturkunde gelöst: die Frage nämlich, warum sich im Laufe der Evolution vor allem bei Säugetieren ein immer größer werdendes und komplexeres Gehirn entwickelt hat. Unter allen lebenden Tieren haben die Säuger bezogen auf ihre jeweilige Körpergröße die größten Gehirne und besitzen außerdem einen speziellen Bereich der Großhirnrinde, der etwa beim Menschen den Großteil der Oberfläche des Großhirns bildet und für die Verarbeitung von Sinneseindrücken zuständig ist, aber zugleich auch die Assoziationszentren beherbergt. Ein zunehmend wichtiger werdender Geruchssinn, so die Hypothese der Forscher, ließ jene Hirngebiete wachsen, die wir heute zum Denken einsetzen.

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