Den WeMos D1 mini mit ESP8266 Mikrocontroller hatte ich ja bereits vorgestellt. Damit der geplante Wireless Sensor später auch autark lauffähig ist, geht es in diesem Beitrag um das WeMos D1 mini Battery Shield (Affiliate-Link) und was man damit noch machen kann. Wird das WeMos D1 mini Battery Shield (Affiliate-Link) über USB mit Strom versorgt, wird der angeschlossene 3, 7V (LiPo / Li-Ionen) Akku wahlweise mit 500mA oder 1000mA geladen. Wenn keine externe Stromversorgung vorhanden ist, wird auf dem Akku zurückgegriffen und daraus eine 5 Volt Spannung mit max. 1 Ampere erzeugt. Auf dem Wemos D1 mini wird diese für den ESP8266 Chip wieder zurück auf 3, 3 Volt gewandelt, etwas ineffizient, dafür steht aber auch eine 5 Volt Spannung zur Verfügung. Der Zustand vom Battery Shield wird per LED Anzeige visualisiert. Die rote LED signalisiert den Ladeprozess und die grüne LED einen voll geladenen Akku. Akku Als Energiequelle habe ich diesmal einen Panasonic 18650 Lithium Ionen Akku (Affiliate-Link) mit 3400 mAh ausprobiert.
Wir benötigen folgende Teile: - einen ESP8266-basierenden Mikrocontroller (NodeMCU oder WEMOS D1 mini) - einen Low-Drop-Spannungsregler (MCP1700) - Firmware für den Mikrocontroller - einen 18650-Li-Ion-Akku - einen Akku-Halter -einen kapazitiven Bodenfeuchte-Sensor Wenn man alles einfach so zusammenstecken würde, wäre der Akku nach 2-3 Tagen leer. Das ist in der Tatsache begründet, dass der ESP8266 durch das integrierte WLAN bis zu 70mA, beim Senden sogar kurzzeitig bis zu 700mA Strom aufnehmen kann. Also müssen wir einen Weg finden, die Stromaufnahme auf ein Minimum zu reduzieren. Das ist aber mit ein paar Handgriffen erledigt. Eine NodeMCU besitzt meistens einen AMS1117-Spannungsregler. Dieser wandelt die 5V Versorgungsspannung des USB-Port auf 3, 3V für den Mikrocontroller. Da dieser Spannungswandler aber einen typischen Spannungsfall von 1, 2 - 1, 4V vorweist, ist er für unsere Zwecke ungeeignet. Der Akku liefert nämlich eine Spannung von 3, 7V und der ESP8266 benötigt mindestens 3, 0V Betriebsspannung.
Bei vollem Akku würden daher nur etwa 2, 3-2, 5V zur Verfügung stehen und daher würde der Chip nicht starten. Wir entfernen den Spannungswandler daher und ersetzen ihn durch einen Low-Drop-Regler. Wir haben uns für den MCP1700 entschieden. Dieser besitzt eine Dropout-Spannung von typisch nur 0, 15V. Das heißt, dass die Akkuspannung bis auf 3, 15V fallen kann und der ESP8266 immer noch im normalen Bereich arbeiten kann. Dieser Schritt ist bei einem WEMOS D1 Mini nicht notwendig, da dieser bereits einen Low-Drop-Spannungsregler besitzt! Dazu löten wir den MCP1700 wie folgt auf: Pin 1 des MCP1700 auf Pin 1 des AMS1117, Pin 2 des MCP1700 auf Pin 3 des AMS1117 und Pin 3 des MCP auf das große Pad des AMS1117. Mit ein wenig Biegen der Pins sieht das Ergebnis etwa so aus: Spätestens jetzt sollte die Firmware auf den Controller geflasht werden. Wir nutzen dazu eine modifizierte Tasmota-Variante, welche auf Github heruntergeladen werden und kompiliert werden muss. Es muss darauf geachtet werden, nach dem Kompilieren mit "Atom" die Tasmota-Sensors-Variante zu benutzen, da in dieser der Analogport freigeschaltet ist!
Es gab im Beitrag zum Wemos D1 mini Battery Shield die Frage zum Spannungsteiler. Hier wurde beim Anschluss des LiPo Akkus ein zusätzlicher Widerstand zwischen +Vbat und dem analogen Pin A0 benötigt. So kann eine höhere Spannung, als eigentlich am analogen Eingang maximal möglich ist, gemessen werden. Die Frage versuche ich in diesem Beitrag, soweit es mir möglich ist, zu klären. Laut Datenblatt ist der Wemos D1 mini für Spannungen bis maximal 3, 2 Volt am analogen Eingang ausgelegt. Da ein voller LiPo Akku eine Spannung von 4, 2 Volt hat, sollte dieser nicht direkt angeschlossen werden. Es wird also ein Spannungsteiler benötigt, der die Spannung anpasst. Der WeMos D1 mini hat bereits einen Spannungsteiler auf der Platine, da der Analog Digital Converter (ADC) nur bis 1 Volt messen kann. Daher ist bereits zwischen GND und ADC ein 100 kOhm Widerstand und zwischen dem ADC und dem A0 Pin ein 220 kOhm Widerstand verbaut. Ich hoffe die Zeichnung hilft etwas das Zahlenchaos zu verstehen. So werden aus 3, 2 Volt bzw. 5 Volt mit dem zusätzlichen 180 kOhm Widerstand eine Spannung von 1 Volt am ADC.
Zur Datenerfassung wird dann auch eine WLAN Verbindung aufgebaut. Um eine möglichst lange Akkulaufzeit zu bekommen, soll auch noch ein Deep Sleep integriert werden.
Viele Grüße Andreas ks4z Beiträge: 18 Registriert: So Sep 19, 2021 11:11 am von ks4z » So Sep 19, 2021 11:39 am Hi, ESP12F ist eine Variante des ESP8266, sollte also kein Problem sein. Ist auf den V2 Minis drauf. Vielleicht ist dein reset Pin floating. Hatte ich bei mir Mal. Das führte zu unregelmäßigen Neustarts. Und sah von außen so aus, als wäre das WLAN instabil. Gruß Ks4z Crash123 Beiträge: 55 Registriert: Di Apr 13, 2021 8:26 pm von Crash123 » Mo Sep 20, 2021 10:17 am Ich habe ca. 20Stk. im Einsatz. Wenn es Probleme gibt kann es eigentlich nur die Spannungsversorgung oder WLAN - Empfang sein.
Mein Meister hat mir befohlen dass ich mein Tagebuch hier weiterführe. Bevor ich über die Erlebnisse berichte die ich mit Männern/Frauen hier von hatte soll ich von einigen Demütigungen die ich während meiner Ausbildung machen durfte Berichte. Zunachst Teil 1 von 3 Nachdem mein Herr mich zu seiner Sklavin zu erziehen begonnen hat, musste ich immer wieder Gehorsamsübungen machen. Eines Tage mein Mann war für 1 Woche auf Fortbildung, fuhr er mit mir in die Stadt, brachte mich in ein Haus und ließ mich im Vorzimmer einer Wohnung warten. Nach einer kurzen Weile bat mich eine hübsche, junge Frau in das Wohnzimmer des Hauses. Dort saß mein Herr und eine fremde, etwa 50 jährige Frau. Erziehung Deiner Freundin oder Ehefrau - Schule des BDSM. "Zieh dich aus! " Befahl mein Herr. Ich zog mich bis auf Strapse und Stöckelschuhe aus. "Knie dich hin, Schlampe! " Sagte die Frau. Ich kniete nieder. "Komm her, und diene als Tisch! " Murrte mein Herr. Ich kroch auf allen vieren hin, leckte die Stiefel meines Herrn, was er zuvor noch befahl, leckte die Herrin an den Schuhen und dann ihre Strümpfe bis nach oben.
Hart und prächtig. Offensichtlich hat dem Herrn das ungeliebte Vorspiel gefallen. Ich brachte ihn rasch zum Zucken und fickte ihn mit meiner Votze bis zum Abspritzen. Immer wieder dachte ich daran, ob er mich vielleicht erkannt hätte. Immer wieder schoss mir durch den Kopf, dass ich eine Hure bin... eine echte Pornonutte. Und immer wieder kamen neue Männer die mich in Votze und Maul besamten. Sperma rann aus meiner Votze und über meine Schenkel.. Aber ich musste immer wieder hinhalten. Ich war froh als mein Herr mich abholte. Er brachte mein Gewand, das ich ohne duschen anziehen musste. Erziehung zur sklavin in de. Dann führte er mich auf die andere Seite der Kabine, wo an der Wand ein Plakat hing, wo ich breitbeinig in Reizwäsche daliege, eines der Fotos, das mit der Digicam zuvor gemacht worden war. Man sah meine Votze, meine Titten und mein Gesicht. Die Demaskierung war also unnötig gewesen, weil sowieso alle mein Gesicht gesehen hatten. "EINFÜHRUNGSANGEBOT! Diese Hure könnte ihre Nachbarin sein! Ficken sie sie, wie sie es schon immer wollten!
ENDE TEIL 2 Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie! Loading... Fetische dieser Sexgeschichte: Erziehung, Fotze, Nippel, Orgasmus, Peitsche, Titten, Zunge Alle Fetische von A-Z »