Lesedauer 3 Minuten Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 8. 22. In den letzten Wochen habe ich viel Zeit im Garten verbracht. Da gab es viel zu tun. Angefangen von den Aufräumarbeiten, Bäume und Sträucher schneiden, den Boden vorbereiten und umstechen, von Unkraut befreien bis hin zum Einpflanzen, Säen und Gießen von Gemüse, Salat und Blumen. Man erntet ja bekanntlich, was man sät, aber bis zur Ernte ist es viel Arbeit und Pflege, die so ein Garten braucht. Das Wachsen geschieht nicht von alleine. Viele Faktoren wirken zusammen, damit Frucht entstehen kann. Es braucht die Sonne, das Licht, einen guten Boden und Wasser. STARTSEITE – Glaube-Hoffnung-Liebe. Doch nicht nur Gutes wächst in meinem Garten. Wenn ich nichts dazutue, meinen Garten nicht kultiviere wächst mehr und mehr Unkraut und überwuchert alles. Unkraut wächst von alleine und schneller als alles andere und ich muss es regelmäßig ausreißen und den Garten jäten, davon befreien, damit ich am Ende Gutes ernten kann.
sie verteidigen das Vaterland Schlaflos die Nächte im Arm schreiende hilflose Kinder Wenn die Soldaten kommen sie sind doch unsere Brüder
(~15 Zeilen) von Ungewitter Glaube, Hoffnung, Liebe! (II) (~11 Zeilen) von Brunetti Liebe, Glaube, Hoffnung (Akrostikon) (~33 Zeilen) von Autoren. Lose S Glaube, Hoffnung, Liebe (~24 Zeilen) von Franz Werfel Drey Schwestern, Glaube, Liebe, Hoffnung (~31 Zeilen) von Arnim Der Glaube und die Hoffnung (~9 Zeilen) von Anna Haneken Glaube und Hoffnung (~19 Zeilen) von Willi Grigor Hoffnung und Glaube (~8 Zeilen) von Brunetti Die Hoffnung lebt, mit ihr der Glaube (~11 Zeilen) von Anna Haneken Glaube, Hoffnung, Vertrauen!