Luce Irigaray Speculum Spiegel Des Anderen Geschlechts Im Personenstandsregister

July 2, 2024, 10:34 am

Dennoch soll hier ein solcher Versuch unternommen werden: Die vorliegende Arbeit möchte Luce Irigaray zunächst im feministischen Diskurs verorten. Das soll geschehen, indem zunächst Irigarays Rolle bei der weiblichen Theoriebildung dargestellt wird und anschließend die Methodik des Differenzansatzes beleuchtet wird. Zunächst soll Luce Irigaray im feministischen Diskurs verortet werden. Zitate von Luce Irigaray | Zitate berühmter Personen. Das soll geschehen, indem zunächst Irigarays Rolle bei der weiblichen Theoriebildung dargestellt wird und anschließend die Methodik des Differenzansatzes beleuchtet wird. In einem nächsten Kapitel geht es um Luce Irigarays Beschäftigung mit der Psychoanalyse und somit um ihre Antwort auf die Freudsche Theorie zur Sexualität der Frau. Dazu wird erst Freuds Theorie und anschließend Irigarays Gegenentwurf dargelegt. Das Ergebnis soll eine Einordnung sowohl von Inhalt als auch zeitlichem Erscheinen der Irigarayschen Theorie sein und das Aufwerfen einiger Fragen. Kaufen Sie hier: Zum E-Book andere Titel des Autors andere Titel des Verlages Android E-Book Reader Apple E-Book Reader Horizontale Tabs Blick ins Buch Weitere E-Books zum Thema: Gesellschaft - Männer - Frauen - Adoleszenz Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen Format: PDF Band 2 der Bibliothek des Eigentums gibt einen umfassenden Überblick über die geistige Befindlichkeit Deutschlands in Ansehung des privaten Eigentums.

Zitate Von Luce Irigaray | Zitate Berühmter Personen

Luce Irigaray ist eine französische feministische Psychoanalytikerin und Kulturtheoretikerin. Ihre bekanntesten Werke sind Speculum, Spiegel des anderen Geschlechts und Das Geschlecht, das nicht eins ist. Wikipedia

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Diesem Gedanken folgend und Lacans Spiegelstadium sowie Derridas Theorie des Logozentrismus im Hintergrund kritisiert Irigaray die Suche nach der 'einen' Wahrheit in einer patriarchalen Gesellschaft. In ihrer Theorie einer "weiblichen" Schrift ("Écriture féminine") bezieht sie sich vor allem auf die prä- ödipale Phase der kindlichen Entwicklung, die zuerst von Melanie Klein betrachtet wurde. Am stärksten mit der écriture féminine identifiziert wird die französische Schriftstellerin und Theoretikerin Hélène Cixous, doch auch Luce Irigaray und Julia Kristeva werden regelmäßig als bekannte Vertreterinnen des weiblichen Schreibens genannt. Irigaray unterzieht auch physikalische Theorien, wie zum Beispiel die Navier-Stokes-Gleichungen, einer feministischen Analyse. Luce Irigaray: Speculum. Spiegel des anderen Geschlechts – reenalorenz. Sie behauptet, dass die Probleme bei der mathematischen Behandlung der Strömungsmechanik im androzentrischen Selbstverständnis der etablierten Physik begründet sind. [2] Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Judith Butler betont, Irigaray habe zwar durch die Offenlegung der maskulinen Bedeutungs-Ökonomie den Horizont der feministischen Kritik erweitert, allerdings unterlaufe ihre allumfassende Zielsetzung ihre Analyse.

Luce Irigaray: Speculum. Spiegel Des Anderen Geschlechts – Reenalorenz

Irigaray ist der Meinung, Kritiker innerhalb des von Männern beherrschten akademischen Betriebes würden auch derartige Informationen nur verdrehen und sie zum Nachteil streitbarer Denkerinnen verwenden. Luce irigaray speculum spiegel des anderen geschlechts im personenstandsregister. [1] Werk [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Irigaray ist von den psychoanalytischen Theorien Jacques Lacans und der Dekonstruktion Jacques Derridas inspiriert. Drei Intentionen sind grundlegend für ihr Werk: die von ihr unterstellte männliche Ideologie herauszuarbeiten, die unserem gesamten System der Bedeutungen und also unserer Sprache zugrunde liege; eine weibliche "Gegensprache" zu finden, um eine "positive sexuelle Identität für Frauen zu ermöglichen"; eine intersubjektive Beziehung neuer Art zwischen Männern und Frauen etablieren zu wollen. Einer ihrer Kerngedanken betrifft die "Logik desselben" oder den Phallogozentrismus, ein Konzept, das ausdrücken soll, wie trotz der üblichen Einteilung in zwei Geschlechter dennoch nur ein einziges, nämlich das männliche, als universeller Bezugspunkt diene.

Luce Irigaray &Ndash; Christel Göttert Verlag

Butler kritisiert, dass Irigaray alle Kulturen unter dem Vorzeichen des Phallogozentrismus betrachtet. [3] Schriften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Waren, Körper, Sprache: der ver-rückte Diskurs der Frauen. Übersetzt von Eva Meyer und Heidi Paris. Merve, Berlin 1976. Unbewusstes, Frauen, Psychoanalyse. Übersetzt von Eva Meyer. Merve, Berlin 1977. Das Geschlecht, das nicht eins ist. Merve, Berlin 1979. Speculum. Spiegel des anderen Geschlechts. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1980. Zur Geschlechterdifferenz: Interviews u. Vorträge. Wiener Frauenverlag, Wien 1987. Die Zeit der Differenz: Für eine friedliche Revolution. Übersetzt von Xenia Rajewski. Campus, Frankfurt am Main/New York 1991. Ethik der sexuellen Differenz. Aus dem Französischen von Xenia Rajewski. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991. Welt teilen. Aus dem Französischen von Angelika Dickmann. Alber, Freiburg im Breisgau 2010. Das Mysterium Marias. Die Frau in der männlichen Bedeutungsökonomie: Luce Irigarays 'Das Geschlecht, das nicht eins ist' im Kontext feministischer Forschung und psychoanalytischer Untersuchung - PDF/ePUB eBook kaufen | Ebooks Gesellschaft - Männer - Frauen - Adoleszenz. Tredition, Hamburg 2011. Sekundärliteratur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Urs Schällibaum: Geschlechterdifferenz und Ambivalenz.

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