Beginnend bei der Anschaffung einer neuen Samtpfote, Haltungsberatung oder Tierpsychologischer Beratung bei Verhaltensproblemen wie Unsauberkeit, Markierverhalten, Angst oder aggressivem Verhalten. Gerne können Sie mir mailen oder mich unverbindlich anrufen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie mich nicht immer sofort persönlich erreichen, ich rufe Sie gerne schnellstmöglich zurück. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern meiner Internetseite und freue mich von Ihnen zu hören. Ihre Daniela Fiutak Tierpsychologin (VDTT) Katzentherapeutin Tierheilpraktikerin Mitglied im VdTT e. Katzenpsychologe in der nähe van. V. (Berufsverband für Tierverhaltensberater und –trainer e. ) Katzenberatung und Hausbesuche im Raum Duisburg, Rheinberg, Moers, Oberhausen, Dinslaken, Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Krefeld, Düsseldorf, Gelsenkirchen und näherer Umgebung.
– In der Zeit vom 11. 04. – 18. 2022 macht die Praxis Urlaub – Gerne können Sie uns auch in dieser Zeit ihr Anliegen per Email senden und ab dem 19. 2022 sind wir wieder für Sie da.
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Und dann gibt's vom Besitzer womöglich Schläge. "Dabei ist schon der kleinste Klaps, den sie einer Katze 'zur Bestrafung" geben, Tierquälerei. " Wie überhaupt Strafen grundsätzlich abzulehnen seien, denn diese zerstören das Verhältnis zwischen Tier und Halter. Zudem lösen Bestrafungen sehr oft Ängste und Angstverhalten aus, was dann wieder zusätzliche Problematiken mit sich bringt. Kann man als sagen, dass die meisten "psychischen" Probleme der Katzen nur durch falsche Behandlung entstehen? Katzenproblemberatung, Haltungsberatung, Katzenbetreuung/Katzensitting - Cat Emotion. "Ja", sagt die Expertin, "das ist zumindest sehr oft der Fall. " Das mag für manchen Besitzer bitter zu hören sein, aber er kann es auch positiv sehen: Wenn er sein Verhalten ändert, ändert auch das Tier sein Verhalten. Doch damit es soweit kommt, bedarf es oft der Einschätzung des Tierpsychologen, der gelernt hat, tierisches Verhalten besser einzuschätzen als "Otto Normalverbraucher". "Hopplahopp" geht die Behandlung, bei der es einen ausgetüftelten Therapieplan gibt, allerdings nicht. "Das kann", so Heller, "auch schon mal ein Jahr dauern. "