D ie Verherrlichung des Nationalstaats als Höhepunkt jeder nationalen Gemeinschaft, als einziges Objekt, für das es sich lohnt, zu töten oder zu sterben, gehört der Vergangenheit an. Generationen von Demokraten und die schrecklichen Erfahrungen aus zwei Weltkriegen haben die Menschheit erkennen lassen, dass der Mensch wichtiger ist als der Staat. Im neuen Jahrhundert werden die meisten Staaten anfangen, sich von einer Art "Kultobjekt" zu einfacheren administrativen Einheiten zu entwickeln, die Teil einer komplexen planetarischen Organisation sind. Welt mensch und gott von. Diese Veränderung wird mit dem Abschied von der Idee der Nichtintervention einhergehen, mit dem Konzept also, dass alles das, was in einem anderen Staat passiert, nicht "unsere Angelegenheit" ist. Das 21. Jahrhundert wird eine Welt ungeahnt enger Zusammenarbeit werden. Um die Welt kooperativ zu gestalten, müssen Individuen oder Kulturen ihre Identität klar erkennen. Sie müssen verstehen, was sie von anderen unterscheidet, und die Tatsache akzeptieren, dass solch ein Anderssein kein Hindernis ist, sondern ein Beitrag zum globalen Wohlstand der Menschheit.
Eine andere Theorie ist das das Leben auf Erden (falls es noch ein Jenseits etc. gibt) so eine Art Prüfung ist um zu sehen wie wir auf bestimmte Dinge reagieren oder wie tief unser Glaube ist. In dem Fall wäre der Tod im Prinzip der Sieg, da du die Prüfung bestanden hast, in Prüfungen wäre es ganz normal das manche extrem schnell sind bzw. andere lange dafür brauchen. Dich stört die Ungerechtigkeit, was die Lebensspanne von Menschen betrifft? Gott sofern es ihn gibt, hat die Welt ungerecht erschaffen. Topnutzer im Thema Religion Hat aber die Natur Menschen erschaffen, dann erklärt sich das ohne weiteres. Der Mensch denkt – aber Gott lenkt – Teil 25 | Die Endzeit-Reporter Die Endzeit-Reporter. Und wenn Gott sie erschaffen hätte erst recht.