Stil [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Rappelkiste gehörte zu den ersten Kindersendungen im deutschen Fernsehen, die explizit als Bildungsprogramm konzipiert wurden. Entsprechend dem damals stark von der 68er-Bewegung geprägten Zeitgeist vertrat sie eine antiautoritäre, emanzipatorische Reformpädagogik und richtete sich vor allem an Kinder aus nicht privilegierten Schichten. Die Autoren griffen vielfach in den 1970er Jahren gesellschaftlich tabuisierte Themen wie Sexualität und Arbeitslosigkeit auf, forderten Chancengleichheit und übten Kritik an sozialer Ungleichheit, kapitalistischen Besitzverhältnissen, Krieg aber auch ganz allgemein an den Werten und Gewohnheiten des Bürgertums. Auch Kinder türkischer Gastarbeiter waren in diesem Zusammenhang früh in der einen oder anderen Folge zu sehen, [1] z. B. Rappelkiste – Wikipedia. wie sie ihren deutschen Freunden Türkisch beibrachten. Die magazinhaft aufgebauten Sendungen bestanden aus mehreren Komponenten, die sich dem Thema der jeweiligen Folge auf unterschiedliche Weise annäherten.
Interviews mit amtierenden und ehemaligen Vorständinnen, die von Cross Consult in den letzten Jahren geführt worden sind, haben gezeigt, dass vor allem eine gute Vernetzung, klare Wahrnehmung von Mission Impossibles, Unterstützung durch Coaches, und weitreichende Kenntnisse zu Macht- und Mikropolitik hilfreich sind, um in eisigen Höhen nicht nur zu überleben, sondern gut zu leben. It's now Frau Kugel, um gemeinsam darüber nachzudenken, wie das gelingen könnte. Wir freuen uns auf den Dialog. Janina Kugel: "It´s now: Leben, führen, arbeiten – Wir kennen die Regeln, jetzt ändern wir sie". Ene Mene Meck – und du (Dr.) bist weg. Ariston Verlag. 216 Seiten, Autorin: Dr. Nadja Tschirner