#1 ich hasse meine familie soooooooo sehr. nie hören sie mir zu wenn ich was möchte egal was ich sage und plötzlich wenn die meine probleme von meinen lehrern oder sonst wem hören meinen die ich hätte ihnen nichts davon erzählt. andere eltern unterstützen ihre kinder bei ihren träumen und wünschen und meine eltern zeigen mir nur den vogel. ich fühle mich in dieser familie nicht bestätigt und total ausgeschlossen. ich bin sozusagen das schwarze schaf weil ja angeblich nur ich die ganzen probleme mache. ja weils ja auch so normal ist wenn ein vater sein kind schlägt aber das behauptet meine mutter ja dass das voll normal wäre. Ich hasse mein Stiefkind. jetzt macht der dass zwar nicht mehr aber die angst und die seelischen wunden werden wahrscheinlich nie heilen. und als wenn das nicht alles schon genug wäre kommt jeden monat meine oma uns für mindestens drei tage besuchen ( aber meistens sind es mehr so im durchschnitt vier bis fünf tage) und wenn ich dann mit meinen eltern streit habe mischt sie sich immer ein und ist natürlich immer auf ihrer seite.
Hallo erstmal, ich bin 18 Jahre alt und lebe mit meiner Familie unter einem Dach. Ich komm mit meiner Mutter und meiner schwester (25) nicht mehr klar und weiß nicht mehr was ich tun soll, deshalb hoffe ich das ihr eventuell Tipps für mich habt. Meine Mutter behandelt mich wie dreck, aber neben anderen ist sie ein Engel. Sobald ich alleine mit ihr und meiner schwester bin (die auch was gegen mich hat) höre ich von den beiden immer nur negative Dinge, wie "dein Verhalten ist ekelhaft" oder "ich hasse dich". Natürlich verteidige ich mich, aber dadurch kommt es meistens zu Handgreiflichkeiten. Ich hasse meine familie videos. Ich hasse meine mutter und meine schwester, weil sie mich beide fertig machen. Meine schwester ist meine mutter ihr "Liebling" und sorgt sich nur um ihre Probleme. Ich kann leider mit meinen probelmen nicht zu ihr, weil ich jedesmal dafür beschuldigt werde oder mir nicht zugehört wird. Wir streiten uns jeden Tag, auch öfters, weil sie mich nicht versteht. Wenn ich sie zum Beispiel frage, ob ich mit freunden raus darf, hieß es immer nein.
Irgendwann ist sie dann zu ihrem neuen Freund gezogen und hat mich quasi alleine gelassen. Sie macht ihr Ding, ich meins. Eine Seite von mir will schon immer noch, dass sie glücklich ist, aber andererseits weiß ich auch, dass ich ihr überhaupt nichts schuldig bin. Meine Gefühle für sie würde ich als eine Mischung aus Verachtung und Mitleid beschreiben. Oft denke ich mir schon, dass ich nicht so über meine Mutter denken sollte, aber ich bin mit der Sache und mir selbst inzwischen im Reinen. Ganz scheißen kann ich aber nicht auf sie—wenn ich genau drüber nachdenke, mach ich das aber eher für mich als für sie. " Ob im individuellen Fall Chancen auf eine Aussöhnung oder Besserung bestehen, ist für Rollett eine psychologisch beziehungsweise psychotherapeutisch zu lösende Frage. Ich hasse die Familie meiner Traumfrau..... - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Hier kommt Katharina Henz ins Spiel. Sie ist Psychotherapeutin im zweiten Wiener Gemeindebezirk mit Schwerpunkt auf Familientherapie. Wir haben sie in ihrer Praxis besucht und mit ihr über das Dilemma, in dem sich viele in Bezug auf unliebsame Familienmitglieder sehen, gesprochen.
sie meint dann immer mit meiner mutter hätte sie damals so etwas nie gehabt sie hat nie gemeckert und hätte immer brav gehorcht wenn man ihr was befohlen hat und dann meint sie auch immer wie ihr armes kind durch mich leiden muss (manchmal auch durch meine schwester oder uns beide aber meistens durch mich). Ich hasse meine familie mit. dann schleimt die sich auch noch immer bei den freundinnen von meiner mutter ein seis wenn die freundinnen bei uns sind oder am telefon omg wie lächerlich. im gegenteil bei den freundinnen von mir und meiner schwester (die meisten davon sind freunde von uns beiden) ja unsere freunde macht sie immer schlecht und meint immer die würden uns ausnutzen nur weil die ma zu uns rein kommen oder so obwohl wir auch bei denen oft rein dürfen aber meine oma meint das würde sie nicht sehn (wie denn die kommt ja auch nicht mit uns mit echt krank mann). also tut mir leid dass der text so lange ist aber ich weiß echt nicht was ich tun soll und hoffe dass ihr mir helfen könnt. #2 In der Pubertäe muss man seine Familie auch mal hassen.
Sie weiß genau, wenn sie meine Eltern über mich anlügt, dann kann sie mir damit richtig schaden. Sie hat auch immer versucht, mich zu übertrumpfen. Alles was ich mache und tue wird von ihr schlecht gemacht. Vor allem, vor unserer Familie. Ich fühle mich wegen ihr und wegen dem was sie sagt regelmäßig wie wertloser Abfall, selbst wenn ich eigentlich stolz auf meine Leistun sein sollte. Sie schafft es wirklich, das Selbstwertgefühl einer Person (bzw mir) bis zum Mittelpunkt der Erde zu treten, bis nichts mehr übrig ist. und dann taucht immer das triumphierende Lächeln in ihrem Gesicht auf. Und dann hatte ich eine Krankheit, wegen der ich viele Jahre in Behandlung war. Ich wollte nicht, dass irgendwer das weiß. Schon gar nicht Leute, die ich erst im Nachhinein kennen gelernt habe. Oder Leute, die ich überhaupt nicht kenne und nich nie begegnet bin. Ich hasse meine Familie. Aber sie hat es überall rumerzählt. Hat es jedem erzählt, dem sie begegnet, den sie kennt, hat sich in der uni vor die versammelte Mannschaft gestellt und über mich berichtet.