Nur wenn die Scherenblätter aneinander schleifen, schneiden sie auch gut. Nimmt man die Schere in die falsche Hand, so drückt der Daumen die Scherblätter auseinander. In diesem Fall quetscht und knickt man das Schneidgut nur. Viele Linkshänder haben mangels einer Linkshänderschere sich eine ganz besondere Technik angewöhnt, mit der sie auch Rechtshänderscheren in der linken Hand benutzen können. Sie stecken den Daumen einfach so weit durch das Loch im Scherengriff, dass sie das untere Scherenblatt über die Schraube fest gegen das obere Scherenblatt drücken können. In diesem Fall schneiden auch Rechtshänderscheren in der linken Hand. Der Nachteil ist, dass einem bereits nach wenigen Schnitten der Daumen weh tut, weil er so einen großen Druck auf den Scherengriff ausüben muss. Bei festem Schneidgut kann es zudem passieren, dass der Linkshänder sich ein paar Blasen einhandelt. Keine Schere für beide Hände Eine Schere, die in beiden Händen gleichermaßen gut funktioniert, gibt es nicht – auch wenn einige Hersteller oder Händler ihre Produkte so anpreisen.
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