Des Weiteren wird die LED-Beleuchtung beim Arbeiten mit der GST 18V-Li automatisch eingeschaltet (Bei der GST 12V-70 muss dies manuell zugeschaltet werden) und die Sägespäne werden beim Sägen automatisch nach vorne weggeblasen, um einen Blick auf die angezeigte Schnittstelle freizugeben. Dies funktioniert jedoch nur bei ausreichender Geschwindigkeit des Sägeblattes. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Möglichkeit die Geschwindigkeit vorzuwählen. Über den Triggerknopf, kann die Geschwindigkeit zwar manuell eingestellt werden, allerdings muss der Finger dann auch die gesamte Zeit genauso gehalten werden! Auch wenn dies überraschend gut funktioniert, wäre eine voreinstellbare Geschwindigkeit zu bevorzugen. Stichsägen: Bauweisen und Funktionen | selbermachen.de. Kein Akku, ca. 40 Jahre alt... aber die Maximalgeschwindigkeit kann im Gegensatz zur aktuellen Bosch voreingestellt werden! Darüber hinaus macht die Stichsäge als Pendelhubstichsäge ihre Arbeit gut und mit etwas Übung lassen sich auch gute Ergebnisse erzielen Fazit Der größte "Mangel" ist die fehlende Möglichkeit die Maximalgeschwindigkeit vorzuwählen.
Die längliche Stabform der geprüften Modelle soll das gezielte Führen mit zwei Händen erleichtern. Mobil sägen mit Akku Akkumodelle bieten einen entscheidenden Pluspunkt: Sie funktionieren auch fern von Steckdosen, zum Beispiel in der hintersten Gartenecke. Außerdem stört beim Sägen kein Kabel. Und es gerät auch nicht in Gefahr, versehentlich durchtrennt zu werden. Im Test sind drei Modelle mit Akkus, die 2, 5 oder 3, 0 Amperstunden liefern sollen. Eines machte allerdings beim Spanplatten-Zersägen schon nach vier Minuten schlapp – trotz geladenen Akkus. Die anderen hielten fast dreimal so lange durch. Pendelhub – wenns schnell gehen soll Bei allen 19 Testkandidaten kann der Nutzer die Pendelhub-Funktion aktivieren: Das scharfe Sägeblatt saust dann nicht nur auf und nieder, sondern drückt – bei der Aufwärtsbewegung – zusätzlich nach vorn. Bosch PST 900 PEL im Test. Wer möglichst schnell sägen möchte, sollte den Pendelhub einschalten. Die so erzielbare Geschwindigkeit war im Test allerdings höchst unterschiedlich.
Tools & Tipps Werkzeug DIY-Wissen 11. August 2013 Die Stichsäge ist eines der gängigsten Elektrowerkzeuge. Ob eine Leiste zu kürzen oder eine Kurve zu sägen ist, die Stichsäge kommt da selbstverständlich zum Einsatz. Hier erfahren Sie, welche Typen es gibt und wie die Stichsäge funktioniert. Die Stichsäge im Querschnitt © Chris Lambertsen Die Stichsäge ist aus dem Maschinenpark eines Heimwerkers nicht mehr wegzudenken. Sie ist die richtige Maschine für Zuschnitte jeglicher Art. Es gibt zwei klassische Bauformen: die Stab- und Bügelform. Für Fortgeschrittene, die oft damit arbeiten, ist eine Stabsäge empfehlenswert. Bei einer Neuanschaffung sollte man sich auch den neuen Sägentyp mit Kette von Bosch einmal ansehen, ein interessantes Allround-Gerät. Ein weiteres praktisches Werkzeug, das viele nicht kennen, ist die Handstichsäge – eine nützliche Anschaffung, vor allem, wenn Trockenbauarbeiten anstehen. Garten-Tipps von Trotec – Stichsäge-Arbeiten bei Gartenhaus und Gartenzaun – Trotec Blog. Stichsäge in Stabform Die meisten Profis besitzen eine Stichsäge in Stabform. Sie lässt sich präzise führen, weil die Hand tief am Gehäusebauch ansetzt.
Mit starken Sägen durchtrennten die Prüfer zum Beispiel relativ harte MDF-Platten wie Butter. Mit einem schlechten Modell brauchten sie für gleiche Schnitte mehr als dreimal so lange. Einzelne für Hartholz kaum zu gebrauchen Wo es auf ein schönes Schnittbild ankommt, empfiehlt es sich, die Pendelhubfunktion abzuschalten. Dann sägen naturgemäß alle Maschinen langsamer, die Schwächlinge im Testfeld tun sich aber besonders schwer. Kommentar der Prüfer: "Für Hartholz, Küchenarbeitsplatten und andere anspruchsvolle Materialien sind solche Sägen kaum zu gebrauchen. " Lange Sägedauer strapaziert nicht nur die Nerven der Heimwerker, sondern lässt auch Sägeblätter schneller verschleißen. Sie erhitzen sich mitunter so stark, dass das Holz zu qualmen beginnt und sich die Oberfläche dunkel färbt. Je stumpfer das Blatt, desto stärker kommt dieser Effekt zum Tragen. Mit Murks ausgeliefert Um die Maschinen optimal miteinander vergleichen zu können, montierten die Prüfer an allen Sägen gleichartige, hochwertige Sägeblätter.
Verzahnung des Sägeblatts Die Zahnteilung, der Abstand zwischen zwei Sägezähnen, wird in Millimeter oder in Zoll angegeben. Je weicher das zu bearbeitende Material ist, desto größer sollte die Zahnteilung des Sägeblattes ausfallen. Ein zu geringer Zahnabstand kann die Abfuhr der Späne erschweren, wodurch Stichsägen langsamer arbeiten oder im Extremfall sogar klemmen können. 5. 3. Werkzeuglose Einspannfunktion Stichsägen mit Schnellspannfutter erlauben den werkzeuglosen Sägeblattwechsel in Sekundenschnelle. 6. Worin unterscheiden sich Stichsägen und Pendelhubstichsägen? Auf den ersten Blick besteht zwischen Stichsägen und Pendelhubstichsägen kein großer Unterschied. Allerdings bewegt sich das Sägeblatt bei Letzteren nicht nur wie gewohnt nach oben und unten. Bei Pendelhubstichsägen wird das Sägeblatt mittels einer Führungsrolle zusätzlich nach vorne geschoben. Es gibt also neben der vertikalen auch eine horizontale Bewegung, wodurch sich das Sägeblatt mit mehr Kraft durch das Werkstück schneidet.