Bild Folgt In Kürze – Volker Braun Die Vier Werkzeugmacher

July 9, 2024, 9:01 pm

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Ein Gleichnis, das sich... zigtausendmal für viele Ostdeutsche nach der Wende als Realität erwies. Volker Braun, der Denker und Dichter, der Philosoph, der sich sowohl im Tiefbau als auch im Braunkohlenrevier auskennt, Jahrgang 39, geboren in Dresden, in Berlin lebend, hat nichts von seinem Biß, von seinem scharfen Blick auf gesellschaftliche Verhältnisse verloren. Mit trockenem Humor beleuchtet er jüngste Geschichte, philosophiert wortgewandt über einen historischen Prozeß, der noch in vollem Gange ist. Berliner LeseZeichen, Ausgabe 05/97 (c) Edition Luisenstadt, 1997 zurück zur vorherigen Seite

Die Vier Werkzeugmacher

Bibliografische Daten ISBN: 9783518408063 Sprache: Deutsch Umfang: 51 S. Format (T/L/B): 0. 8 x 22 x 13 cm kartoniertes Buch Erschienen am 07. 06. 1999 Beschreibung 'Mit Staunen, mit Schaudern las ich die Geschichte vom dicken Holzschnitzer Manetto aus Florenz. ' - So beginnt diese Parabel von Volker Braun im Rückgriff auf eine berühmte Novelle und mit Blick auf eine unerhörte Gegenwart. Denn worüber der Holzschnitzer 'fast den Verstand verlor' - daß man ihn glauben machte, ein anderer zu sein -, wurde nach der Wende 1989 das wirkliche Schicksal der vielen, denen mitgespielt wurde von der Geschichte, 'und mit mehr Grund'. Erzählt wird die komische und grausame Verwandlung einer Werkzeugmacherbrigade 'aus der Vorstadt Schweineöde'. Von der Geschichte 'bis hierher glimpflich behandelt', besondere Leute, die sich Einfalt leisten konnten, finden sie sich in ihrem Betrieb nicht wieder; sie sind enteignet, entlassen und wieder eingestellt - 'Aber als was? Als wer? dachte Matthes aufgeregt vor Freude und Sorge, bin ich der, an den sie denken, weil er alles vergessen kann?

Die Geschichte, scheint ihnen, hat verrückt gespielt, »und sie konnten sich bedanken, daß es nicht blutig zugegangen war... Die Welt würde sich wundern und zu lachen haben für Jahrhunderte auf ihre Kosten. « Volker Braun, der Dichter, Dramatiker und Prosaist, hat aufs neue ein von ernstem Humor getragenes »Lehrstück« geschrieben, das auch seinen 1990 veröffentlichten Bodenlosen Satz in Erinnerung ruft. »Wie der Mensch, seiner Gewißheiten verlustig, in der Kälte steht, so die Menschheit, wenn sie der Überlegenheit ledig ist, des Wissens von ihrer besseren Welt; sie verliert ihren Gleichsinn und ist am Rande der Tollheit, sie schafft und vernichtet, erfindet und vergißt und erkennt sich nicht wieder in der Landschaft, gefangen entmachtet verwandelt von der Natur, die sie ist und nicht ist in ihrem fantastischen Zwiespalt, Wahnsinn Vernunft. «

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