Was haltet ihr von dieser Gedichtanalyse? Was könnte ich besser machen? (Achtung sehr lang) Gedichtinterpretation - Auf der Terrasse des Café Josty In dem Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" verfasst von Paul Boldt, im Jahre 1912. Wird eine Stadt aus der Sicht des lyrischem Ich's beschrieben. Er hinterlässt uns einen Einblick in die Stadtwelt des Expressionismus. In der ersten Strophe werden die Geräusche beschrieben. "in ewigem Gebrüll" es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt nie schläft, es ist immer was los. (Z. In einer großen Stadt – Deutschkurs. 1) Die Geräusche sind unheimlich laut. Es ist schon fast so als würden die Straßenbahnen einen Rhythmus von sich geben, der Rhythmus der Strophe ist jedoch ein Daktylus: langsam und traurig. Es verstärkt die Emotionen des lyrischem Ich (Z. 3). Auf den Straßen herrscht Chaos, eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Menschenmassen überqueren die Straßen (Z. 4). Die Menschen sind sehr beschäftigt, sie rennen von einer Straßenseite zu der anderen. Sie laufen umher als kämen sie vom Asphalt nicht mehr los, dieses Geschehen wird durch ein Vergleich verstärkt (Z.
"Vermisst" steht darauf, darunter ist das Bild einer Katze. Geht es also gar nicht um ein verschüchtertes Kind, sondern um dessen entlaufenes Haustier? Auch dabei belässt Smith es nicht, und diese Wendung ist die schönste des Buches. Wieder einige textlose Bilder später wirbt die ortlose Stimme um die Heimkehr des verirrten Wesens, der Katze also, wie es scheint, oder vielleicht doch auch des Jungen. In einer großen stadt epoche. "Ich weiß, du findest dich schon zurecht", heißt es ganz am Ende, und da ist dann eine Mutter, die schon nach dem Kind Ausschau gehalten hatte und es nun ganz fest in den Arm nimmt. Muss man das alles ausdeuten? Natürlich nicht, auch nicht die tröstlichen Katzenpfotenspuren im allerletzten Bild, die an einer Ziegelsteinwand vorbeiführen, hinter der die Mutter und das Kind wohnen. Aber wenn man Bilder dafür suchen möchte, wie man selbst an der Fürsorge für andere wächst und daran, dass man das Chaos um uns herum ordnet, damit ein anderer es leichter hat, dann findet man diese Bilder in diesem wundervollen Buch.
Detlev von Liliencron (* 3. Juni 1844 in Kiel; † 22. Juli 1909 in Alt-Rahlstedt) war ein deutscher Lyriker, Prosa- und Bühnenautor. Liliencron war einer der bedeutendsten Lyriker seiner Zeit. Liliencron, Detlev von, Gedichte, Adjudantenritte, In einer groen Stadt - Zeno.org. Sein Werk ist dabei äußerst vielgestaltig und lässt sich nur schwer einer bestimmten Literaturepoche zuordnen. Seine Gedichte sind geprägt durch die Spannung zwischen Naturalismus und Neuromantik. Die Werke weisen Ähnlichkeiten mit der von Friedrich Nietzsche propagierten "pessimistischen Kulturkritik" auf. Während Liliencron als Prosaautor unbedeutend blieb, beeinflusste seine Lyrik unter anderem den jungen Rainer Maria Rilke genauso wie Hugo von Hofmannsthal. Das Gedicht ist in 3 Strophen aufgeteilt mit jeweils 4 Versen, wobei der letzte Vers bei jeder Strophe eingerückt ist und auch jedes Mal der Gleiche ist: "Der Orgelspieler dreht sein Lied"(Vers 4, 8, 12). Der wiederholte eingerückte Vers stellt dar, dass das Leben in der Stadt weitergeht und dass die Stadt sich nicht verändert, weil Menschen sterben.
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