Das Wohnmobil Knaus Boxstar Plus Street 600 punktet dabei mit seinen kompakten Maßen und dem pfiffigen Grundriss mit Querbett im Heck. Modell: Boxstar Plus Street 600 Schlaf-/Sitzplätze: Drei / Vier Personen Maße: 599 x 205 x 258 cm (LxBxH) Technisch zugelassenes Gesamtgewicht / Zuladung: 3. 500 kg / 560 kg Masse in fahrbereitem Zustand: 2. 940 kg Basisfahrzeug: Fiat Ducato 2, 3 Liter Multijet mit 130 PS Edle Materialien und luxuriöse Ausstattung haben ihren Preis beim Wohnmobil Knaus Boxstar Plus Street 600 Bereits von außen macht das Wohnmobil Knaus Boxstar Plus Street 600 eine gute Figur und ist mit Sicherheit ein Hingucker auf dem Campingplatz. Die metallic-braune Außenlackierung mit hellbraunen Highlights sieht man nicht alle Tage. Auch im Inneren wird man verwöhnt: der Fußboden in Yachtoptik, elegante Hochglanzfronten, ein Lenkrad in Echtleder und Pilotenkomfortsitze versprechen ein angenehmes Reisen. Die Serienausstattung ist äußerst üppig. Gehören eine automatische Trittstufe, eine Rückfahrkamera und eine Fliegengittertür dazu.
Lohnt sich so ein Kauf trotzdem? Der BoxStar bringt Freude an schlauen Detaillösungen Genug Platz: Küchenzone mit drei Flammen, erhöhtem Spülbecken und Erweiterung. Das ist er: Auf kurzen 541 Zentimetern Außenlänge baut der Knaus BoxStar 540 als eben noch stadttaugliches Reisemobil auf hunderttausendfach bewährter Fiat Ducato-Technik auf. Hinter der unscheinbaren, mit Polytherm gedämmten Blechfassade steckt ein vollwertiger Innenausbau mit reichlich Stau- und genügend Bewegungsraum für zwei Personen. Der BoxStar 540 ist ein Fall für Singles oder Paare, die einen kompakten Begleiter mit einem deutlichen Plus an Raum gegen über VW California oder Mercedes Marco Polo suchen und Freude an schlauen Detaillösungen haben. Der Küchenblock ragt zwar relativ weit in die Öffnung der Schiebetür, bietet zum Ausgleich aber erstaunlich viel Arbeitsfläche zum Kochen. Optisch markant und zugleich praktisch ist das deutlich erhöht eingebaute Edelstahl-Rundspülbecken, in das selbstverständlich auch ein klassisches Nudelsieb hineinpasst.
529 Euro zusätzlich lässt sich ein 1, 90 m x 1, 32 m Hubbett im Bug nachrüsten. So können bis zu fünf Personen im Kastenwagen schlafen. Sommer wie Winter ist die Isolation ein Thema: Wir hatten den Knaus BoxStar sowohl im Schnee als auch bei mäßigeren Temperaturen im Einsatz. Überzeugen konnte der Wagen in beiden Lebenswelten. Weder Seitenwände [foto id="465341″ size="small" position="left"]noch Boden oder Decke, rundum mit Polytherm isoliert, strahlten Kühle ab. Zudem konnte das Wassersystem uneingeschränkt genutzt werden, da der Frischwassertank mit 120 Litern Fassungsvermögen (Brauchwasser 100 Liter) frostgeschützt im Inneren liegt. Als Heizung verbaut Knaus Truma Combi 6. Das System hält den Wagen im klassischen Propangasbetrieb oder über die Diesel-Standheizung warm. Lebensraum … Trotz kompakter Maße bietet Knaus im Inneren des Kastenwagens BoxStar Freeway 630 Funktionseinheiten. So liegen im Heck der Schlafbereich mit Raumbad und Thetford C200 Kassetten-Toilette, zentral angeordnet ist die Küchenzeile, gegenüber befindet sich der Wohnbereich mit erweiterbarer Tischfläche und vier Sitzen.
Damit die nächsten Besitzer immer auf Kurs bleiben, spendierte der Anbieter, die Firma AL-CAR in Ratzeburg, dem gebrauchten BoxStar nachträglich ein fest verbautes Infotainmentcenter mit Navigationssystem und Rückfahrkamera. Interessenten können theoretisch noch von der fünfjährigen Knaus-Dichtigkeitsgarantie profitieren – es spricht jedoch nichts dafür, dass dies nötig wäre. ESP, ASR und Beifahrerairbag waren aufpreispflichtig Zum Bäumeausreißen taugt der 130-PS-Turbodiesel nicht, dank des souveränen Drehmoments reicht er aber in allen Lebenslagen aus. So fährt er: Nicht grundlegend anders als ein 2018er Testwagen mit vierstelligem Kilometerstand. Im Gegensatz zu vielen anderen jungen Reisemobilen verbrachte dieser BoxStar seine ersten Jahre nicht als Mietmobil, sondern lief bei einem privaten Vielfahrer. Das ist zwar nicht von innen zu sehen, aber von außen: Die Gebrauchsspuren verlangen eine gründliche Aufbereitung und Smartrepair für rund 500 Euro, technisch ist der Ducato dafür prima in Schuss.
Das Raumbad nutzt durch eine halbkreisförmige, schienengeführte Schiebejalousie clever die allerletzten Zentimeter bis an den Küchenblock und demonstriert, wie viel Duschraum auf so geringer Grundfläche machbar ist. Okay, das geht auf Kosten der Bewegungsfreiheit und braucht etwas guten Willen: Wer duscht, versperrt den Durchgang zu Küche und keine Gewöhnung fordert dagegen der Einrichtungsstil: Hell und freundlich wirkende Möbeloberflächen in Ulme, ein zeitloses Polsterdesign und das aufwendige LED-Lichtkonzept unterscheiden sich nicht groß von aktuellem und gehobenem Neuwagen-Standard. Auch am Stauraum in diversen Ablagen, Fächern und Schränken fehlt's hier nicht. Vor allem scheint der junge Gebrauchte in seinem ersten Leben gut behandelt worden zu sein: Klapperfreie Einbauten, tadelloses Furnier und sanft schließende Schub laden sprechen für die Sorgfalt des Vorbesitzers. Für angenehme Temperaturen an Bord sorgt die Kombination aus Fahrerhaus-Klimaanlage, Truma-Combi-4- Standheizung und zwei Dachluken.
Der 130-PS-Turbodiesel reißt zwar keine Bäume aus, sein souveränes Drehmoment reicht aber selbst für Touren durch bergige Regionen vollkommen aus. Besonders überzeugend ist der moderate Verbrauch des Euro-5-Commonrail-Direkteinspritzers: Mit unter zehn Liter Diesel auf 100 Kilometer lässt sich der vollbeladen maximal 3, 3 Tonnen schwere BoxStar entspannt bewegen, ohne ein Dauer-Abo für die rechte Spur zu haben. Auch Dauertempo 130 ist auf ebener Strecke drin. Weniger angenehm: ESP, ASR und Beifahrerairbag waren 2013 noch nicht automatisch mit an Bord, sondern leider aufpreispflichtig. Einige Sparfüchse verzichteten gerne auf diese Sicherheitsfeatures, als Gebrauchte sollten solche Magermodelle eindeutig zweite Wahl sein! Denn nur mit stimmiger Ausstattung kann ein junger (und entsprechend teurer) Box Star 540 ein langfristig cleverer Kauf sein. Fazit Kurz und knackig: Der BoxStar 540 kann Paaren mit seinem hohen Praxiswert und seinem Sinn für clevere Details gefallen. Für Familien ist der beengte Grundriss dagegen nicht geeignet.
Das Ziel: die Beherrschung dieser fahrphysikalischen Grenzbereiche. Kreisbahn Funktion: dient als Trainingsfläche für den Umgang mit instabilen Fahrzuständen. Hierfür kann die Kreisbahn bewässert werden. Von "leichter Nässe"… Funktion: dient als Trainingsfläche für den Umgang mit instabilen Fahrzuständen. Von "leichter Nässe" bis "Monsunregen". Bleckeder Kleinbahn - Heide-Express. Beste Bedingungen für Driftübungen und um Erfahrungen im Über- sowie Untersteuern zu sammeln.
Mit den Mitteln des Emslandprogramms wurde die Umspurung 1955 bis 1957 möglich. Dabei wurde die Strecke in einigen Abschnitten auf insgesamt zehn Kilometern neu trassiert. Das rund zwei Kilometer lange Anschlussgleis vom Lathener Bahnhof zum Hafen am Dortmund-Ems-Kanal fiel weg. In Werlte wurde eine Werkstatt angelegt. Im Personenverkehr wurden jährlich etwa 70. 000 Personen befördert, es verkehrten täglich fünf Zugpaare. Am 30. Mai 1970 wurde der Personenverkehr auf der Schiene eingestellt. Der Güterverkehr erreichte 1959 mit fast 100. 000 t, davon 40. 000 t Öl, seinen Höchststand. 1970 waren es nur noch etwa 50. 000 t. Zum 1. Rennstrecke mit kreisbahn mansfelder land. Januar 1993 wurden die Hümmlinger Kreisbahn und die Meppen-Haselünner Eisenbahn unter dem Namen Emsländische Eisenbahn (EEB) zusammengelegt. [1] 1995 endete der Ölverkehr. Auch der übrige Güterverkehr, hauptsächlich landwirtschaftliche Produkte wie Dünger, war nur noch gering; Güterzüge verkehrten nur noch unregelmäßig. Ab 2004 wurde der Güterverkehr durch die Abfuhr von Holz deutlich vergrößert.